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Drei stärkere Antriebe im neuen Porsche Macan

Quelle: AutoMotoTV (Glomex)

Der neue Macan geht mit zwei Motoren an den Start: Das GTS- und das S-Modell werden jeweils von einem Sechszylinder-V-Motor mit 2,9 Liter Hubraum und zwei Abgasturboladern angetrieben. Wie bei allen V-Motoren von Porsche üblich, sind die Turbolader zwischen den Zylinderbänken im sogenannten Central Turbo Layout angeordnet. Kurze Gaswege von den Brennräumen zu den Turbinenrädern verschaffen den Aggregaten eine agile und spontane Charakteristik. Ein neu entwickelter Vierzylinder-Reihenmotor im Macan kombiniert Dynamik und Effizienz besonders harmonisch. Mit Optimierungen bei Effizienz, Reibung und Akustik gelang es, die Leistung sowie den Geräuschkomfort des Turbobenziners zu steigern und gleichzeitig innermotorische Schadstoffemissionen zu reduzieren. Alle Antriebe im neuen Macan sind deutlich stärker als beim jeweiligen Vorgängermodell. Um die spontane Leistungsentfaltung der Motoren möglichst direkt umzusetzen, überträgt weiterhin das Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) mit sieben Gängen das Antriebsmoment an die Achsen. Das bewährte Allradsystem Porsche Traction Management (PTM) leitet die Kraft stets an die Hinterachse und bei Bedarf variabel nach vorn. Für das leistungsstärkste Modell wurde die Abstimmung des Allradantriebes noch agiler gestaltet. Optional steigert das Porsche Torque Vectoring Plus (PTV Plus) mit einer Quersperre an der Hinterachse und gezielten Bremseingriffen in allen Modellen die Querdynamik.

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