Audi Q6 e-tron – Digitale OLED Heckleuchten – Animation
Diese technische Animation zeigt die neuen digitalen OLED-Heckleuchten 2.0 mit höherer Auflösung, wählbaren Lichtdesigns und erhöhter Sicherheit im Straßenverkehr durch Car-to-X-Kommunikation.
Vorgeschlagen:
„Entenbürzel“, „RS“ oder „2.7er“. Der Porsche 911 Carrera RS 2.7 besitzt heute viele Beinamen. Einzigartig ist dabei seine Bedeutung: Er war zu seiner Zeit der schnellste deutsche Serienwagen und ist das erste Serienmodell mit Bug- und Heckspoiler – Letzteres verlieh ihm den Beinamen „Entenbürzel“. Damit begründet Porsche 1972 einen Trend – den der Heckspoiler bei Serienfahrzeugen. Vor rund 50 Jahren beginnt Porsche mit der Entwicklung des 911 Carrera RS 2.7. „Der 911 Carrera RS 2.7 war als Homologationsfahrzeug gedacht. Es sollte ein ganz leichtes, schnelles Sportfahrzeug werden“, erinnert sich Peter Falk, damaliger Versuchsleiter Serienfahrzeuge bei Porsche. Auch wenn die Modellvariante auf dem 911 beruht, wird es ein neues Basisfahrzeug für den Renn- und Rallyesport mit vielen technischen Innovationen. Das leistungsstärkste Modell der ersten Generation des 911 erhält als erster 911 den Beinamen „Carrera“ – als Krönung des Porsche-Programms. Gewicht, Aerodynamik, Motor und Fahrwerk werden intensiv bearbeitet. Etwa 15 Ingenieure entwickeln das Auto ab Mai 1972, dazu kommen Mitarbeiter aus der Produktion.
Diese technische Animation zeigt die neuen digitalen OLED-Heckleuchten 2.0 mit höherer Auflösung, wählbaren Lichtdesigns und erhöhter Sicherheit im Straßenverkehr durch Car-to-X-Kommunikation.
Alfa Romeo Tonale ist weltweit erstes Fahrzeug mit der Technologie des fälschungssicheren, digitalen Zertifikats (Non-Fungible Token NFT). Moderne Konnektivität durch „Alfa Connect Services“ und Over-the-Air-Update-fähige Software. Neu entwickeltes Infotainmentsystem mit hochentwickelter Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) für optimierte Nutzerinteraktion. Teleskopisches Design der Instrumententafel mit 12,3-Zoll-Bildschirm und 10,25-Zoll-Touchscreen für Smartphone-ähnlichen Bedienkomfort. Kombinierte Größe von 22,5 Zoll stellt Bestwert im Segment dar.
Serienmäßig halten größer dimensionierte und neu entwickelte Sechskolben-Stahlbremsen die Kraft des Fünfzylinders im Zaum. Optional gibt es eine Keramik-Bremsanlage in der Dimension 380 mal 38 mm an der Vorderachse mit speziell angepasster Pedalkennlinie des Bremskraftverstärkers. Die High-Performance-Bremsanlage bringt nochmals zehn Kilogramm weniger auf die Waage als die Stahlbremse. Deren innenbelüftete und gelochte Scheiben messen 375 mal 36 mm vorn und 310 mal 22 mm hinten. Damit sind sie größer und standfester als im Vorgänger-Modell. Luftleitelemente verbessern die Abkühlzeit der Bremsen um 20 Prozent. Spitzentemperaturen bei hoher Belastung werden bei gleichbleibendem Pedalgefühl schneller reduziert. Der Verschleiß der jeweils kupferfreien und um 15 Prozent vergrößerten Bremsbeläge verringert sich. Wer sich für die Keramikbremse entscheidet, kann zwischen grauen, roten oder blauen Bremssätteln wählen. Wer die Stahlausführung bevorzugt, kann statt der schwarzen Sättel auch rote bestellen.
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