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Die Geschichte des Porsche 911 GT3

Quelle: AutoMotoTV (Glomex)

Besonders deutlich wird der technologische Fortschritt im Bereich der Aerodynamik. Es ist das erste Mal, dass ein Porsche-Serienauto mit einem hängenden Heckflügel ausgestattet wurde. Die Schwanenhalsbefestigung wird in ähnlicher Form im GT-Rennwagen 911 RSR und im Marken-Cup-Rennwagen 911 GT3 Cup verwendet. Da jetzt zwei Aluminiumhalterungen das Flügelelement von oben halten, kann der Luftstrom ungestört über die Unterseite strömen, was aerodynamisch empfindlicher ist. Diese neue Konstruktion führte zu einer Verringerung der Strömungsverluste und erhöhte nicht nur den Abtrieb, sondern führte auch zu ausgewogenen negativen Auftriebsbedingungen zusammen mit vielen anderen detaillierten Maßnahmen. „Wir haben die Aerodynamik des neuen 911 GT3 in rund 700 Simulationen entwickelt. Wir haben mehr als 160 Stunden damit verbracht, das Auto im Windkanal zu optimieren “, erklärt Aerodynamikingenieur Mathias Roll

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