Walter Röhrl testet neues Performance-Modell der Cayenne-Baureihe
Walter Röhrl hat den noch leicht getarnten Prototypen eines neuen leistungsstarken Cayenne-Modells auf eine harte Probe gestellt.
Vorgeschlagen:
Markantestes Merkmal des neuen Baujahrs von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio ist das neue Design der Scheinwerfer. Analog zum Alfa Romeo Tonale sind sie nun in 3+3-Elementen aufgebaut. Die drei Module bilden Fahrlicht, Tagfahrlicht und Blinker ab. Diese Konfiguration ist eine Hommage an unter anderem zwei berühmte Modelle der Marke aus den frühen 1990er Jahren, das Coupé Alfa Romeo SZ Zagato und das Konzeptfahrzeug Alfa Romeo Proteo. Die Scheinwerfer setzen auf Voll-LED-Matrix-Technologie. Diese Technologie gewährleistet längere Lebensdauer der Scheinwerfer, spart Energie und bietet etwa die doppelte Lichtausbeute wie herkömmliche Scheinwerfer. Sie vereinen verbesserte Sicherheit mit geringerer Belastung der Augen und erhöhen somit den Fahrkomfort. Das Adaptive Fahrlicht passt das Abblendlicht an die Geschwindigkeit und die jeweiligen Straßenbedingungen an. Das Adaptive Fernlicht blendet automatisch ab, um vorausfahrende oder entgegenkommende Fahrzeuge nicht zu blenden. Zusätzlich ist Abbiegelicht in die Scheinwerfer-Module integriert. Die Funktion „Welcome and Goodbye“ schaltet die Scheinwerfer automatisch ein, wenn die Türen per Fernbedienung geöffnet oder geschlossen werden. Ein überarbeitetes Design kennzeichnet im neuen Modelljahr auch das für Alfa Romeo typische sogenannte Trilobo, das aus Kühlergrill und den auf beiden Seiten horizontal angeordneten Kühllufteinlässen gebildet wird.
Walter Röhrl hat den noch leicht getarnten Prototypen eines neuen leistungsstarken Cayenne-Modells auf eine harte Probe gestellt.
Der Produktionsstart des vollelektrischen BMW iX1 in Regensburg verdeutlicht das Tempo der BMW Group im Hochlauf der Elektromobilität. Vor knapp zwei Jahren angekündigt, wird jetzt geliefert: Alle deutschen Werke können Elektroautos produzieren. Das kleinste Modell der BMW Sports Activity Vehicles sorgt für weiteres Elektrovolumen. Mit dem Produktionsstart des neuen BMW iX1 fertigt das BMW Group Werk Regensburg in einer flexiblen Produktion nun alle Antriebsformen auf einer Linie: Verbrenner, Plug-in-Hybrid und vollelektrische Modelle.
Der Golf R „20 Years“ schafft problemlos den Spagat zwischen Alltagsbegleiter und Vollblutsportler. „Damit fahre ich jetzt hier auf dem Nürburgring und im nächsten Moment zum Bäcker oder Baumarkt. Also das Fahrzeug ist wirklich ein Allrounder, der letzten Endes alles kann“, zeigt sich Benjamin Leuchter sichtlich beeindruckt. Genau das ist das Konzept von Volkswagen R: Bereits seit 2002 bietet die Premium-Performance-Marke von Volkswagen besondere Modelle mit einer leistungsgesteigerten Ausstattung und ausdrucksstarkem Design an und begeistert so weltweit die Volkswagen Fan-Communitys. Die kontinuierliche und rasante Entwicklung zu noch mehr Performance lässt sich gut an einigen Fahrzeugdaten der Modelle im Lauf der zurückliegenden Jahre ablesen. Angefangen mit dem Golf R32 mit 177 kW (241 PS) und einem 3,2-Liter-Sechszylinder als Antrieb über den Golf 6 R mit 199 kW (270 PS) und einem 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbo wurden die performanceorientierten Golf Modelle bis hin zum Golf R „20 Years“ mit 245 kW (333 PS) nicht nur immer stärker, sondern auch schneller. Volkswagen R zelebriert diese erfolgreiche Modellentwicklung mit dem Golf R „20 Years“. Die auf etwa ein Jahr begrenzte Produktionszeit macht das Jubiläumsmodell schon als Neuwagen zum Sammlerfahrzeug.
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