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Enthüllung des neuen Audi RS Q e-tron

Von AutoMotoTV (Glomex) 6 August 2021 53 Aufrufe

Quelle: AutoMotoTV (Glomex)

Bühne frei für ein elektrisierendes Hightech-Testlabor: Knapp ein Jahr nach der ersten Konzeptidee startet Audi Sport mit der Erprobung des neuen Audi RS Q e-tron, mit dem Audi stellt sich im Januar 2022 einer der größten Herausforderungen im internationalen Rennsport: der Rallye Dakar. Einzigartig: Audi will bei der härtesten Rallye der Welt als erster Automobilhersteller mit einem elektrifizierten Antriebsstrang in Kombination mit einem effizienten Energiewandler um den Gesamtsieg gegen konventionell angetriebene Konkurrenten antreten. „Der quattro war ein Gamechanger für die Rallye-Weltmeisterschaft. Audi war die erste Marke, die die 24 Stunden von Le Mans mit einem elektrifizierten Antrieb gewann. Jetzt wollen wir bei der Rallye Dakar eine neue Ära einläuten und unsere e-tron-Technologie unter extremen Bedingungen testen und weiterentwickeln“, sagt Julius Seebach, Geschäftsführer der Audi Sport GmbH und verantwortlich für den Motorsport bei Audi. „Unser RS Q e-tron entstand in Rekordzeit auf einem leeren Blatt Papier und steht für Vorsprung durch Technik.“ Die Charakteristik der Rallye Dakar stellt die Ingenieure vor besondere Herausforderungen. Die Marathon-Veranstaltung dauert zwei Wochen und die Tagesetappen sind bis zu 800 Kilometer lang. „Das ist eine sehr lange Strecke“, sagt Andreas Roos, verantwortlich für das Dakar-Projekt bei Audi Sport. „Was wir versuchen, wurde noch nie zuvor gemacht. Das ist die ultimative Herausforderung für einen elektrischen Antriebsstrang.“

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Die neue Alpine A110 R - Interieur mit Racing-Elementen

12 April 2023 16 Aufrufe

Das Interieur der Alpine A110 R inklusive Lenkrad und Sitzschalen ist komplett mit Mikrofasergewebe bezogen. Anstelle der üblichen Griffe finden sich als Anleihe aus der Welt des Motorsports rote Riemen zum Schließen der Türen. Eine Plakette an der Mittelkonsole weist auf den exklusiven Charakter des Modells hin. Die Serienausstattung umfasst unter anderem das On-Board-Telemetriesystem „Alpine Telemetrics“, das Ladedruck, Getriebetemperatur, Beschleunigungswerte, Drehmoment, Leistung, Lenkwinkel und andere technische Daten in Echtzeit anzeigt. Der integrierte Chronograf lässt sich zum Messen und Aufzeichnen von Rundenzeiten auf der Rennstrecke verwenden. Die Launchfarbe „Matt Racing Blue“ entspricht der Farbgebung des aktuellen Alpine Formel-1-Wagens A522. Das komplett aus Kohlefaser bestehende Dach ist in Glanz-Schwarz lackiert.

Autos & Motor

Der neue Mercedes-Benz EQE SUV - das Engagement für Nachhaltigkeit

19 April 2023 39 Aufrufe

Seit 2022 bietet Mercedes-Benz in allen Segmenten, in denen die Marke vertreten ist, batterieelektrische Fahrzeuge (Battery Electric Vehicles – BEVs) an. Ab 2025 sollen den aktuellen Planungen zufolge alle neuen Fahrzeug-Architekturen ausschließlich elektrisch sein. Die Kundinnen und Kunden sollen dann für jedes Modell eine vollelektrische Alternative zur Auswahl haben. Das Unternehmen investiert dafür deutlich mehr in Forschung und Entwicklung. Insgesamt sind zwischen 2022 und 2030 mehr als 40 Mrd. € für Investitionen in batterieelektrische Fahrzeuge vorgesehen. Der beschleunigte Ausbau des Angebots an Elektrofahrzeugen wird zu einem schnelleren Durchbruch der Elektromobilität führen. Im Jahr 2025 plant Mercedes-Benz drei vollelektrische Architekturen einzuführen: MB.EA, AMG.EA und VAN.EA. Mercedes-Benz veröffentlicht schon seit 2005 Produktumweltinformationen nach der ISO-Richtlinie 14021. Der von externen Gutachterinnen und Gutachtern geprüfte „360° Umweltcheck“ basiert auf einer umfassenden Öko-Bilanz des jeweiligen Fahrzeugs, bei der viele umweltrelevante Details dokumentiert werden. Der Nachhaltigkeitsbericht des Konzerns informiert darüber jährlich seit 2006. Der alljährliche Sustainability Dialogue bringt über 200 Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen.

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Audi Winter Experience - Aufeinander abgestimmte Regelsysteme, stimmiges Fahrgefühl

15 März 2022 19 Aufrufe

Die jeweils beteiligten Fahrwerkregelsysteme sind exakt aufeinander abgestimmt. Keines der Systeme wirkt überzeichnet. Das in sich stimmige Fahrgefühl ist vielmehr gesamtheitlich im Fahrzeug erlebbar. So lässt eine Dynamik-Allradlenkung das Fahrzeug deutlich kürzer und handlicher wirken, ohne dabei ein synthetisches Fahrgefühl zu erzeugen. Die in einem Audi verbauten Systeme sind ausbalanciert und immer präzise aufeinander abgestimmt. Wenn Kund_innen ein Fahrzeug mit Luftfederfahrwerk bestellen, erhalten sie automatisch eine auf die spezifischen Eigenschaften angepasste Lenkungsabstimmung. Das gilt auch für die Kombination mit anderen Systemen wie der elektromechanischen aktiven Wankstabilisierung (eAWS), dem Aktivfahrwerk oder dem Torque Vectoring. So steuert der elektrische quattro im Audi e-tron S die Momente bedarfsgerecht von null bis hundert Prozent zwischen Vorder- und Hinterachse. Dazu kommt das elektrische Torque Vectoring für eine weiter gesteigerte Agilität: Jeder der hinteren E-Motoren verteilt das Antriebsmoment ohne mechanisches Differenzial direkt ans Rad. Das geschieht vorausschauend, bevor bei Glätte oder schneller Kurvenfahrt Schlupf auftritt oder das Auto unter- oder übersteuert. Ein hochpräzises Handling entsteht, dessen Charakter sich über die Fahrwerkregelsysteme in weiten Bereichen einstellen lässt – von stabil bis sportlich. Im Sportmodus etwa greifen die Regelsysteme erst später ein, um eine leicht übersteuernde Fahrweise zu ermöglichen.

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