Der 1. FC Nürnberg in der Länderspielpause
Nach dem abgesagten Testspiel nutzt der 1.FCN die Trainingspause für ein Testspiel.
Vorgeschlagen:
Der Überraschungssieger vom Datev Challenge Roth 2022 heißt Magnus Ditlev! Mit einer Zeit von 7 Stunden 35 Minuten und 48 Sekunden sichert sich der Däne bei seinem erst zweiten Triathlon Langdistanzrennen Platz 1 und verpasst den Streckenrekord von Jan Frodeno aus dem Jahr 2016 um gerade mal neun Sekunden – und das trotz Temperaturen um die 30 Grad! Der Weg aufs Treppchen war für Magnus Ditlev kein einfacher, sah doch bis zum Laufen alles nach einem Zweikampf mit dem Favoriten Jan Frodeno aus. Von Beginn an: Die Disziplinen Doch von Beginn: das Rennen startet mit dem legendären Schwimmen im Main-Donau-Kanal um 6 Uhr 30. Wassertemperatur 23 Grad – das bedeutet für die Profis keinen Neoprenanzug. Gleich zu Beginn des Rennens kann sich der dreimalige Ironman-Sieger Frodeno an die Spitze absetzen. Titelverteidiger Patrick Lange kommt als Vierter mit einem Rückstand von eineinhalb Minuten aus dem Wasser. Bei den Frauen liegen die Engländerin Fenella Langridge und die Neuseeländerin Rebecca Clark nach dem Schwimmen vorn. Favoritin und Vorjahressiegerin Anne Haug aus Bayreuth hat beim Wechsel aufs Rad satte sieben Minuten Rückstand auf die Führende. Bei den Männern gelingt es Magnus Ditlev auf dem Rad Frodeno zu überholen. Der Däne stellt mit 4 Stunden und 1 Sekunde sogar einen neuen Streckenrekord auf. Frodeno folgt direkt hinter ihm. Auch der 40-Jährige bleibt mit seiner Radzeit unter dem bisherigen Rekord. Wegen dem schnelleren Wechsel geht der Challenge-Sieger aus dem Jahr 2016 trotzdem als erstes auf die Laufstrecke. Doch dann der Schock bei Kilometer 3 muss Frodeno wegen seiner Achillessehnenverletzung, die ihn seit Anfang des Jahres begleitet aufgeben – der Traum von Roth für ihn ausgeträumt: Besonders bitter der deutsche Triathlon-Star wollte in Roth seinen Fans etwas zurückgeben und war von der Stimmung überwältigt. Nach dem Ausscheiden Frodenos dominiert Magnus Dietlev das Marathonrennen. Der Deutsche Patrick Lange kann den Abstand zwar noch verkürzen doch am Ende reicht es für den 26-Jährigen Dänen. Dritter wird Rainaldo Colucci aus Brasilien. Für den angeschlagenen Lange waren die Zuschauer der ausschlaggebende Grund für seinen Erfolg: Ganz anders sieht das Rennen bei den Frauen aus: Titelverteidigerin Anne Haug dreht auf dem Rad richtig auf und kann den Rückstand trotz tierischer Probleme auf Langridge verkürzen: Nach dem Wechsel auf die Marathonstrecke ist Haug Zweite hinter der Engländerin. So gelingt es der Bayreutherin nach rund der Hälfte der Laufstrecke Fenella Langridge zu überholen und als erste Frau die Ziellinie mit einer Zeit von 8 Stunden 22 Minuten und 42 Sekunden im Rother Triathlon-Stadion zu überqueren. Für die 36-Jährige ist es der dritte Sieg in Roth. Die über lange Zeit führende Britin Fenella Langridge wird am Ende Zweite vor der Spanierin Judith Corachán.
Nach dem abgesagten Testspiel nutzt der 1.FCN die Trainingspause für ein Testspiel.
Nun kann auch die breitere Öffentlichkeit auf der künstlichen Welle am Fuchsloch in Nürnberg surfen: Am Sonntag fand das erste öffentliche Training statt. Bisher durften nur Vereinsmitglieder mit ihren Brettern die Anlage nutzen. „Aber wir haben es jetzt ein Jahr getestet und sind überzeugt, dass die Sicherheit gewährleistet ist“, sagt Keck, Vorsitzender des Vereins Nürnberger Dauerwelle. Ernsthafte Verletzungen habe sich keiner der Surfer zugezogen, die bisher auf der Dauerwelle unterwegs waren. Deswegen wird bis auf Weiteres samstags und sonntags ein zweistündiges Training stattfinden; zwölf Plätze sind jeweils zu vergeben. Die Betreuung vor Ort erfolgt über Vereinsmitglieder.
Fürth zu harmlos Es waren in Fürth bekannte Gesichter die dem Kleeblatt am Wochenende Kummer bereiteten. Ex-Trainer und Ex-Spieler waren es die am Ende für die nächste Saisonniederlage der Spielvereinigung Sorgen: Der Fürther Ex-Trainer Leitl hat seine Hannoveraner Mannschaft souverän eingestellt - unverändert nach dem Sieg in der vergangenen Woche. Und der Fürther Ex-Spieler Nielsen machte den Deckel drauf: Der Endstand: 1:2 auf Sicht der Fürther. Die Fürther verbuchten deutlich mehr Chancen, doch letztlich konnte die nicht genutzt werden – auch ein altes Problem der SpVgg. Der Saisonstart in Fürth misslungen – drei mal verloren, drei mal unentschieden – auf einen Sieg wartet man beim Kleeblatt bislang vergeblich. Am Samstag empfangen die Fürther St. Pauli. Club kämpft muss sich aber geschlagen geben Der Club kämpft tapfer an diesem 7. Spieltag. Allerdings ohne erkennbaren Spielplan und in der Offensive viel zu harmlos. Das Spiel schnell, die Chancen im Torraum allerdings Mangelware. In Nürnberg schiebt man das ein Stück weit auch auf zahlreiche Ausfälle. Weitere Gründe warum es bislang beim Club nicht wirklich viel zu beklatschen gibt - selbst der Kapitän klagt über zu wenige Punkte – scheinen der Mannschaft und den Verantwortlichen unklar. Vielleicht fallen bis zum Spiel gegen Braunschweig am Freitag antworten ein.
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