1. Bundesliga: Tabelle Spieltag 2 vom 22. August 2021
Der aktuelle Tabellenstand der 1. Bundesliga nach dem 2. Spieltag.
Vorgeschlagen:
Bei seinem Besuch in Kiew hat der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz am 3. Mai 2022 den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen. Beide hätten gut eine Stunde lang miteinander geredet, teilte ein Merz-Sprecher auf Twitter mit. Über die Inhalte werde der CDU-Vorsitzende zunächst mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) reden. Während des Besuchs wurde am Nachmittag in Kiew Luftalarm gegeben, wie ein dpa-Reporter berichtete. Das sei der erste Alarm seit dreieinhalb Tagen gewesen
Der aktuelle Tabellenstand der 1. Bundesliga nach dem 2. Spieltag.
Im kommenden Jahr werden die Strompreise für Millionen Haushalte in Deutschland, die sich in der Grundversorgung befinden, sinken. Laut dem Portal Verivox haben 83 Prozent der Versorger Preissenkungen angekündigt, die im Dezember beginnen und im Januar 2024 fortgesetzt werden. Die durchschnittliche Ersparnis beträgt rund 12 Prozent. Allerdings gibt es auch fünf Versorger, die die Preise um zwei Prozent anheben werden. In der örtlichen Grundversorgung ergibt sich dadurch ein Durchschnittswert von 46 Cent pro Kilowattstunde. Es ist trotz der Preissenkungen nicht ratsam, in der Grundversorgung zu bleiben. Stattdessen gibt es momentan schon Tarife ab 27 Cent pro Kilowattstunde, nach denen Verbraucher Ausschau halten sollten. Rund ein Viertel aller Haushalte befanden sich im Jahr 2021 in der Grundversorgung. Neben Strom soll auch das Gas aus der Grundversorgung günstiger werden. Hier fallen nach einer Kostensenkung von 15 Prozent durchschnittlich künftig rund 14 Cent pro Kilowattstunde an. Lediglich zehn Grundversorger haben die Preise angehoben. In den von den Strompreissenkungen betroffenen Gebieten befinden sich 4,7 Millionen Haushalte. Auf die Daten der Bundesnetzagentur stützend, stehen somit etwa 1,1 Millionen von ihnen ab sofort günstiger da.
Vom 15. bis 17. März 2024 findet in Russland eine Präsidentenwahl statt, an der etwa 110 Millionen Menschen teilnehmen können. Bei der letzten Wahl im Jahr 2018 beteiligten sich 67,5 Prozent der Wahlberechtigten. Nur Parteien, die Putins Politik unterstützen, dürfen antreten. Um als Kandidat zugelassen zu werden, muss man von der Wahlkommission bestätigt werden und danach über 100.000 Unterschriften sammeln. Präsident Putin ist der klare Favorit für die Wiederwahl. Weitere Kandidaten sind Wladislav Dawankow von der Partei “Neue Leute”, Nikolai Charitonow von der Kommunistischen Partei und Leonid Sluzki von der rechtsextremen “Liberal-Demokratischen Partei Russlands”. Boris Nadeschdin hat genug Unterschriften gesammelt, wartet aber noch auf die offizielle Zulassung zur Wahl. Laut dem Oppositionsmedium “Meduza” wird der Krieg in der Ukraine im Wahlkampf kaum thematisiert. Stattdessen soll Russland als “Insel der Ruhe” dargestellt und Kritik am Westen geäußert werden, um die Zuschauerzahlen bei Putins Reden zu erhöhen. Es wird auch erwartet, dass die Staatspropaganda negative Geschichten über den Westen verbreitet. Das Lewada-Zentrum, das letzte unabhängige Meinungsforschungsinstitut, bezeichnet die Wahl als “Scheinwahl”. Es gibt auch Berichte über Repressionen und Erpressungen im Vorfeld der Wahl.
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