Das ändert sich 2022 beim Thema Geld
Der Jahreswechsel steht an und mit ihm eine neue Regierung. Das zieht auch Änderungen beim Thema Geld und Lohn nach sich. Einiges wird teurer, anderes billiger. Einige wichtige Aspekte im Video.
Vorgeschlagen:
Im kommenden Jahr werden die Strompreise für Millionen Haushalte in Deutschland, die sich in der Grundversorgung befinden, sinken. Laut dem Portal Verivox haben 83 Prozent der Versorger Preissenkungen angekündigt, die im Dezember beginnen und im Januar 2024 fortgesetzt werden. Die durchschnittliche Ersparnis beträgt rund 12 Prozent. Allerdings gibt es auch fünf Versorger, die die Preise um zwei Prozent anheben werden. In der örtlichen Grundversorgung ergibt sich dadurch ein Durchschnittswert von 46 Cent pro Kilowattstunde. Es ist trotz der Preissenkungen nicht ratsam, in der Grundversorgung zu bleiben. Stattdessen gibt es momentan schon Tarife ab 27 Cent pro Kilowattstunde, nach denen Verbraucher Ausschau halten sollten. Rund ein Viertel aller Haushalte befanden sich im Jahr 2021 in der Grundversorgung. Neben Strom soll auch das Gas aus der Grundversorgung günstiger werden. Hier fallen nach einer Kostensenkung von 15 Prozent durchschnittlich künftig rund 14 Cent pro Kilowattstunde an. Lediglich zehn Grundversorger haben die Preise angehoben. In den von den Strompreissenkungen betroffenen Gebieten befinden sich 4,7 Millionen Haushalte. Auf die Daten der Bundesnetzagentur stützend, stehen somit etwa 1,1 Millionen von ihnen ab sofort günstiger da.
Der Jahreswechsel steht an und mit ihm eine neue Regierung. Das zieht auch Änderungen beim Thema Geld und Lohn nach sich. Einiges wird teurer, anderes billiger. Einige wichtige Aspekte im Video.
Der aktuelle Tabellenstand der 1. Bundesliga nach dem 7. Spieltag vom 03.10.2021.
Das sind die aktuellen Pegelstände vom Rhein in Nordrhein-Westfalen.
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