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Die neue Mercedes-Benz E-Klasse - die Aerodynamik und -akustik

Quelle: AUTOMOTOTV (Glomex)

Mit einem cw-Wert ab 0,23 schneidet die neue E-Klasse sehr gut in ihrem Fahrzeugsegment ab. Sie erreicht damit den sehr guten Wert des Vorgängers bei dessen Einführung. Dass dieses hohe Niveau mit einer nur geringen Spreizung zwischen den einzelnen Varianten gehalten werden konnte, ist beachtlich. Denn einige Faktoren erschweren die aerodynamische Performance: Dazu zählen das große Räder-Portfolio von 17 bis 21 Zoll ebenso wie die Hinterachslenkung mit zusätzlichen Lenkern und größeren Öffnungen des Unterbodens. Die Stirnfläche A fällt mit 2,36 m2 bei der neuen E-Klasse etwas größer aus als beim Vorgänger (2,34 m2). Viele frühzeitige Simulationen am Computer erhöhten den Reifegrad. So waren weniger Optimierungsschleifen im Windkanal nötig. Im Schulterschluss mit ihren Design-Kollegen hat das Aerodynamik-Team die E-Klasse in zahlreichen Bereichen gezielt verbessert. Dabei wurden einige Details wie Räder mit Claddingeinsätzen von den bekannt effizienten Mercedes-EQ Modellen übernommen.

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