Volkswagen Travel Assist with swarm data
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Vorgeschlagen:
In den Allradmodellen von Škoda helfen spezielle elektronische Assistenzsysteme in anspruchsvollen Fahrsituationen und sorgen für noch mehr Fahrspaß. Das XDS+-System erweitert den Funktionsumfang der elektronischen Differenzialsperre (EDS) und erlaubt dynamischere Kurvenfahrten. Bei winterlichen Straßenbedingungen und im Gelände profitieren Fahrer eines Škoda 4×4-Modells von den Fahrprofilen Snow und Offroad sowie der Bergabfahrhilfe. Die Allradmodelle von Škoda Auto verfügen über eine elektronische Differenzialsperre (EDS) an Vorder- und Hinterachse. Sie greift bei niedrigeren Geschwindigkeiten ein, sobald ein Rad an der jeweiligen Achse durchdreht. Das System bremst zunächst das durchdrehende Rad und überträgt anschließend mehr Drehmoment auf das Rad mit besserer Traktion. Das XDS+-System greift auch bei höheren Geschwindigkeiten unterstützend ein und ermöglicht auf diese Weise eine noch präzisere Spurführung bei dynamischer Kurvenfahrt. Sobald die Elektronik erkennt, dass eines der kurveninneren Räder zu sehr entlastet wird, baut das System über die Hydraulik der Elektronischen Stabilitätskontrolle (ESC) an diesem Rad gezielt einen Bremsdruck auf, um die optimale Traktion wiederherzustellen. Das XDS+ wirkt als Quer-Sperrdifferenzial und gleicht das Untersteuern in schnell gefahrenen Kurven aus.
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Der neue vollelektrische ë-C4 X steht in den Startlöchern. Mit seinem markanten Crossover- Designansatz stellt er eine einzigartige Alternative zu dem eher traditionellen Schrägheck- und SUV-Angebot auf dem Kompaktklasse-Markt dar. Die Preise starten bei 37.540 Euro (UPE inkl. 19% MwSt. in Deutschland für ë-C4 X Feel mit 50 kWh-Batterie und 100 kW Leistung); die Markteinführung ist für das erste Quartal 2023 geplant. Der neue ë-C4 X stellt die traditionellen Definitionen von Kompaktwagen-Karosserien in Frage und bietet den Kunden etwas ganz Besonderes: ein Crossover-Design, das die elegante Silhouette eines Fließhecks mit der modernen Dynamik eines SUV und der Geräumigkeit eines Viertürers verbindet. Mit einer Länge von 4.600 mm reiht sich der ë-C4 X in der Citroën-Modellpalette zwischen dem C4 (4.360 mm) und dem C5 X (4.800 mm) ein. Der Radstand ist mit 2.670 mm der gleiche wie beim ë-C4. Mit einem Cw-Wert von 0,29 wurde die aerodynamische Effizienz dank der schnellen, knackigen Dachlinie optimiert, was sich positiv auf die elektrische Reichweite auswirkt. Sieben Karosseriefarben stehen zur Wahl: Elixir-Rot, Perla-Nera-Schwarz, Platinium-Grau, Sand-Beige, Polar-Weiß, Stahl-Grau und Perlmutt-Weiß. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bieten die vier Color-Pakete „Anodised Blue“, „Anodised Deep Red“, „Glossy Black“ und „Glossy Silver“ mit farbiger Dekorumrandung des Airbump und der Nebelscheinwerfer. Hinzu kommen vier Ausstattungsniveaus, von der Einstiegsversion Feel über Feel Pack bis zu den Top-Versionen Shine und Shine Pack.
In Europa debütiert der neue Cayenne mit drei verschiedenen Motorisierungen. Eine umfangreiche Weiterentwicklung des von Porsche entwickelten Vierliter-V8-Biturbomotors löst im neue Cayenne S das bisher verwendete V6-Aggregat ab. Mit einer Maximalleistung von 349 KW (474 PS) und einem Drehmoment von 600 Nm – ein Plus von 25 kW (34 PS) und 50 Nm im Vergleich zum Vorgänger – beschleunigt er SUV und SUV Coupé gleichermaßen in 4,7 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 273 km/h. Den Einstieg in die Welt des Cayenne begleitet ein optimierter Dreiliter-V6-Turbomotor. Er leistet nun 260 kW (353 PS) und 500 Nm, also 10 kW (13 PS) und 50 Nm mehr als zuvor. Zudem stellt der Sechszylinder-Motor die Basis für den Antriebsstrang des Cayenne E-Hybrid. In Kombination mit einem neuen, um 30 kW auf 130 kW (176 PS) erstarkten Elektromotor steigt dessen Systemleistung auf 346 kW (470 PS). Ausgerüstet mit einer im Vergleich zum Vorgänger von 17,9 kWh auf nun 25,9 kWh Kapazität vergrößerten Hochvolt-Batterie sind nun je nach Ausstattung rein elektrische Reichweiten von bis zu 90 Kilometern nach WLTP möglich. Ein neuer 11-kW-Onboard-Lader verkürzt die Ladedauer an einer entsprechenden Stromquelle trotz der größeren Kapazität der Batterie jetzt auf weniger als zweieinhalb Stunden. Während der Fahrt steigern die optimierten E-Hybrid Fahrmodi die Effizienz des Fahrzeugs.
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