Der Klimawandel bedroht den fränkischen Weinbau
Die zunehmende Trockenheit und der Hitzestress im Sommer setzen den Weinreben in Franken zu – warnt der Bund Naturschutz und der Fränkische Weinbauverband.
Vorgeschlagen:
Eine vegane Ernährung bedeutet, komplett auf tierische Produkte zu verzichten. Dazu zählt Fleisch genauso wie etwa Milch, Eier und Käse. Und der pflanzenbasierte Lebensstil wird immer beliebter. Insgesamt leben rund 1,5 Prozent der Menschen in Deutschland mittlerweile vegan. Ein Trend, den auch die Biofach in Nürnberg aufgreift. Bei der weltgrößten Messe für Bioprodukte kommen Branchenvertreter aus der ganzen Welt zusammen Vegane Ersatzprodukte wie Milch- und Fleischalternativen – die sind der Renner auf der Biofach. Die vegane Produktvielfalt auf der Messe spiegelt auch den hohen Umsatz der Biobranche mit dieser Produktsparte wider. Die Inflation und der Ukraine-Krieg hatten das Umsatzwachstum der Biobranche zuletzt etwas ausgebremst. 2022 lag der Umsatz im Biobereich bei etwa 15,3 Milliarden Euro Ziel des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft ist es, Bio weiter zu fördern und auch attraktiver für die Verbraucher zu machen. Vegane Ernährung gehört zu den aktuellen Trends, die die Biofach aufgreift. Aber auch andere Themen spielen eine Rolle. Bis Sonntag kommen hier auf der Messe noch Fachleute zusammen, um sich über die Zukunft der Biobranche auszutauschen.
Die zunehmende Trockenheit und der Hitzestress im Sommer setzen den Weinreben in Franken zu – warnt der Bund Naturschutz und der Fränkische Weinbauverband.
Neben traditionellen Ständen warten in diesem Jahr auf Besucherinnen und Besucher auch einige Jubiläumshighlights. Eröffnet wurde der Nürnberger Ostermarkt heute feierlich auf dem Hauptmarkt. Oberbürgermeister Marcus König denkt heute noch gerne an die Entstehung des Marktes zurück. Trotz Onlineshopping und Co: Besuchende vor Ort freuen sich auf Bummeln am Ostermarkt. Noch bis zum 1. April hat der Ostermarkt täglich von 10-19 Uhr für Interessierte geöffnet.
Nach Zahlen des bayerischen Landesamts für Statistik liegt die Spargelernte in Bayern mit rund 17 700 Tonnen etwa 8,5% über der Menge im Vorjahr. Bei den Erdbeeren werden rund 11 000 Tonnen erwartet. Insgesamt geht die Erntemenge allerdings zurück.
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