Geistheilerin Martina Lang im Studio 21
Martina Lang Dipl. Humanenergetikerin ausgebildete Geistheilerin war bei uns im Studio21 und gab uns einen Einblick in ihre Arbeit http://www.geistheilerin-martina.at/
Vorgeschlagen:
Martina Lang Dipl. Humanenergetikerin ausgebildete Geistheilerin war bei uns im Studio21 und gab uns einen Einblick in ihre Arbeit http://www.geistheilerin-martina.at/
Komödie von Ray Cooney 26. Mai bis 01. Juni & 08. bis 25. Juni 2021 – Forum II (tgl. außer So. & Mo.) 20:00h – ca. 22:00h (inkl. Pause) Ein Wiener Taxifahrer lebt in Bigamie mit zwei Ehefrauen an zwei Adressen. Mit einer hat er einen Sohn, mit der anderen eine Tochter. Alles läuft bestens, bis sich die Kinder per Internet verlieben. Das Chaos ist perfekt. Ein unscheinbarer Taxifahrer hat er eine Besonderheit: Er ist zweimal verheiratet. Und deshalb befinden wir uns in dieser turbulenten Farce in beiden Haushalten – einmal bei der einen und einmal bei der anderen Ehefrau. Mit der einen hat er einen Sohn, mit der anderen eine Tochter. Des Taxlers bester Freund ist der einzige der von seinem Doppelspiel weiß. Doch eine Katastrophe bedroht das doppelte Glück: Seine Kinder haben sich per Internet kennen gelernt und wollen sich besuchen. Panik bricht aus: seine Kinder dürfen sich nicht ineinander verlieben. Sein Freund muss ihm dabei behilflich sein. Ein Spiel der fantastischsten Ausreden beginnt das ungeahnte chaotische Ausmaße annimmt – vor allem, als sich auch noch der Vater des Taxlers ins temperamentvolle Spiel mischt. Ray Cooney, der schon mit „TAXI TAXI I“ – „Doppelt lieben hält besser“ einen sensationellen Lacherfolg schrieb, gelingt erneut eine tolle neue eigenständige Komödie mit einem raffiniert entwickelten Lügengespinst, das erst ganz am Schluss mit einer wunderbaren Pointe aufgelöst wird. Mit: Oliver Roitinger, Anna Dangel, Judita Suchy, Ann Sophie Krenn, Resi Müller, Felix Millauer, Benjamin Turecek Regie: Rochus Millauer Eine herrliche Komödie mit vielen Überraschungen !
"Crazy Roads" führt auf Straßen des Unerwarteten. Der Weg von hier nach dort bringt eine Fülle an skurrilen Begegnungen mit sich und präsentiert die Vielfalt und Buntheit der menschlichen Seele. Die Handlung des Films beweist, nicht das Ziel ist erstrebenswert, sondern der Weg. Aus unterschiedlichen Gründen starten vier bunt zusammengewürfelte besonders eigenwillige Persönlichkeiten ihre Reise in Wien. Die Tochter Fanny aus gutem Haus flieht vor dem Kontrollzwang ihrer Mutter, der frisch getrennte Koch folgt spontan einem Jobangebot, die ältere Dame möchte in der ihr verbleibenden Zeit noch etwas erleben und die arbeitssame Buchhalterin braucht Abstand von ihrem untreuen Ehemann Auf dem Weg taucht neben dem Geist von Fannys verstorbenem Vater auch der geheimnisvolle Oscar an den verschiedenen Orten auf. Und schließlich gesellt sich auch noch Alex dazu, der gegen Ende der Reise eine Fahrgelegenheit sucht. Die Abgründe, Verrücktheiten, Lasten, Schrägheiten, Unberechenbarkeiten, Schmerzen und alles, was sonst so zum menschlichen Dasein gehört, fahren wie kleine Teufelchen als Beifahrer mit und lassen tief in die menschliche Seele blicken. Bis zum Ziel kommen auch zahlreiche (durchaus) humorvolle Episoden nicht zu kurz. Etwa wenn das Gespann sich verfährt und in eine kommunenähnliche, spirituell angehauchte Hausgemeinschaft gerät oder in die Vorbereitungen zu einem Dorfjubiläum. Und auch mit einem Karnevals-Event in der warmen Jahreszeit haben sie nicht gerechnet. Am Schluss schließen sich die Kreise, der Weg war das Ziel und vielleicht liegt ein besseres Leben am Ende der Straße. roduktion Renate Woltron / Manuel Girisch / La Familia Productions www.woltron.net Regie & Drehbuch & Schnitt Renate Woltron Kamera & Ton Robin Hippe Musik Manfred Feller / Manuel Girisch / John Townley / Karin Daym Co-Produktion Reisenbauer Film Wien
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