Škoda Academy feiert ihr zehnjähriges Bestehen
Škoda Academy feiert ihr zehnjähriges Bestehen
Vorgeschlagen:
Im Vorfeld der Japan Mobility Show präsentiert Nissan seine neuen Konzeptfahrzeuge der „Hyper“-Familie. Das zweite Modell der Reihe ist der Nissan Hyper Adventure – ein vollelektrisches SUV, das sich an Outdoor-Fans sowie Kundinnen und Kunden mit einem besonders umweltbewussten und aktiven Lebensstil richtet. Dank seiner V2X-Technologie (Vehicle-to-Everything) kann der Nissan Hyper Adventure den gesamten Strombedarf für das eigene Outdoor-Abenteuer abdecken. Vom Wochenendausflug in die heimischen Berge bis zum monatelangen Trip an abgelegene Orte: Seine leistungsstarke Fahrbatterie dient gleichzeitig als Energiequelle, mit der die Nutzer ihre Geräte aufladen, Campingplätze beleuchten oder sogar ihre elektrisch betriebenen Jetskis aufladen können. Selbst Haushalte oder eine lokale Community können mit Strom versorgt werden. Von außen zeigt sich die Karosserie des Nissan Hyper Adventure dynamisch und aktiv. Eine markante diagonale Linie entlang der Seiten akzentuiert den geräumigen Innenraum. Der Frontspoiler, die Form der Seitenscheiben und die bündig abschließende Heckpartie sorgen für einen optimalen Luftstrom um das Fahrzeug herum. Besondere Vorrichtungen an den Rädern sowie den vorderen und hinteren Stoßfängern ermöglichen Fahrten durch verschneite Gebiete oder über matschige Waldwege. Hier sorgt außerdem das Nissan e-4ORCE Allradsystem für Sicherheit und Kontrolle.
Škoda Academy feiert ihr zehnjähriges Bestehen
Ferrari enthüllt sein erstes Concept Car für die Welt des virtuellen Motorsports: den Vision Gran Turismo, einen Einsitzer mit geschlossenen Radkästen. Seine Wurzeln hat das Modell fraglos in der beispiellosen Racing-Tradition von Maranello - die Zahl „75" auf den Fahrzeugflanken ist ein Symbol dieses großen Erbes. Mit der Präsentation des Ferrari Vision Gran Turismo beschließt die Marke offiziell die Feierlichkeiten zum 75-jährigen Jubiläum des 125 S, des ersten Ferrari Rennwagens, der 1947 die ikonischen Werkstore passierte. Passend zu diesem Anlass bedeutet der Vision Gran Turismo einerseits einen bedeutenden Schritt für Ferrari in der virtuellen Umgebung. Er wird hier neue Generationen leidenschaftlicher Piloten und Enthusiasten inspirieren. Zum anderen dient das Concept Car als Hinweis auf eine Neudefinition der Ferrari Designsprache. Es verkörpert ein futuristisches Design-Manifest für die Modelle auf Straße und Rennstrecke aus dem Haus Ferrari - als maximaler Ausdruck von formaler Schönheit und Innovation. Auf diese Weise liefert der Vision Gran Turismo einen kreativen Impuls für die Ingenieure sowie die realen und virtuellen Fahrerinnen und Fahrer der Zukunft. Das Design des Vision Gran Turismo wurde vom Ferrari Centro Stile unter der Leitung des Chefdesigners Flavio Manzoni konzipiert. Seine Inspiration bezieht das Modell von den legendären Ferrari Sportprototypen der 1960er- und 1970er-Jahre. Sie feierten in Langstreckenrennen unzählige Erfolge, etwa bei den 24 Stunden von Le Mans, die das Cavallino Rampante gleich neun Mal gewann, oder beim 24-Stunden-Rennen in Daytona.
Der Super SUV Urus und Aaron Durogati werden sich gemeinsam einer einzigartigen Herausforderung stellen. Das Unlock Any Road-Konzept des Super SUV Urus trifft auf die Vielseitigkeit des zweimaligen Gleitschirm-Weltmeisters Aaron Durogati, der demnächst an der anspruchsvollen Red Bull X-Alps teilnehmen wird. Der 36-jährige, in Meran geborene Aaron Durogati wird am 20. Juni bei der Red Bull X-Alps starten, einem der härtesten Adventure-Rennen der Welt, bei dem diesmal 33 ausgewählte Teilnehmer über mehrere Tage gegeneinander antreten und dabei ausschließlich mit dem Gleitschirm und zu Fuß unterwegs sein werden (Hike and Fly). Ziel ist es, den 1.238 Kilometer langen Alpenbogen von Österreich nach Italien so schnell wie möglich zu passieren. Das Rennen findet in einem täglichen Zeitfenster zwischen 5 Uhr morgens und 22 Uhr abends statt, bis der letzte Athlet die Strecke absolviert hat. Dabei werden zwölf obligatorische Kontrollpunkte in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Italien passiert, bevor es wieder zurück nach Österreich geht.
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