Vierte Generation Mercedes-Benz Plug-in Hybride - Die neue E-Klasse
Vierte Generation Mercedes-Benz Plug-in Hybride - Die neue E-Klasse
Vorgeschlagen:
Ins Parkhaus fahren, aussteigen und das Fahrzeug per Smartphone zu einem zuvor reservierten Parkplatz schicken: Dank Park-Paket mit Remote-Parkfunktionen und dem Mercedes me connect Dienst INTELLIGENT PARK PILOT ist die EQE Limousine von Mercedes‑Benz ab sofort bereit für vollautomatisiertes und fahrerloses Parken (SAE Level 41). Darüber hinaus ist das sogenannte Automated Valet Parking nachträglich für alle damit ausgestatteten und bereits ausgelieferten Modelle der EQS Limousine und der S‑Klasse Limousine von Mercedes‑Benz2 verfügbar. Das vollautomatisierte Parksystem wird demnächst auch für weitere Mercedes‑Benz Modelle wie die neue E‑Klasse erhältlich sein. Der Vorteil des vollautomatisierten Parksystems: Die Parkplatzsuche entfällt ebenso wie das Einparken. Das schenkt Kundinnen und Kunden wertvolle Zeit und bietet insbesondere in engen Parkhäusern mehr Komfort. Die Fahrerin oder der Fahrer reservieren im Vorfeld einen Parkplatz per Mercedes me App. Das Fahrzeug kann danach in einer gekennzeichneten Drop-off-Area im Parkhaus abgestellt werden. Der Parkvorgang wird in der Mercedes me App gestartet, sobald alle Insassen ausgestiegen sind. Bestätigt die App die Übernahme des Fahrzeugs durch die Automated Valet Parking Infrastruktur, kann der Fahrer das Parkhaus verlassen. Das Fahrzeug fährt anschließend vollautomatisiert zu seinem reservierten Parkplatz und parkt dort automatisch ein. Geleitet wird es dabei von der Bosch-Infrastruktur. Kehrt die Kundin oder der Kunde zurück, reicht ein Smartphone-Befehl, um das Fahrzeug automatisch auszuparken. Es fährt selbständig zur Pick-up-Area und steht dort zur Abfahrt bereit.
Vierte Generation Mercedes-Benz Plug-in Hybride - Die neue E-Klasse
Der neue BMW M2 bietet M typische Performance in besonders konzentrierter Form. Mit einem 338 kW/460 PS starken Reihensechszylinder-Motor, einer optional verfügbaren 6-Gang Handschaltung und Hinterradantrieb vermittelt die zweite Generation des kompakten Hochleistungs-Sportwagens pure Freude am Fahren. Das Debüt des neuen BMW M2 ist ein weiteres Highlight der Modelloffensive zum Jubiläum der seit 50 Jahren bestehenden BMW M GmbH, die damit den Einstieg in die Welt ihrer High-Performance-Automobile noch attraktiver macht. Kompakte Abmessungen in Kombination mit einer aus der Baureihe BMW M3/BMW M4 adaptierten Antriebs- und Fahrwerkstechnik kennzeichnen das Fahrzeugkonzept, das der Neuauflage des Zweitürers zu faszinierender Agilität und bis in den Grenzbereich hinein spielerisch beherrschbaren Handlingeigenschaften verhilft. Diese eigenständige Charakteristik spiegelt sich auch im ausdrucksstarken Exterieurdesign mit athletischen Coupé-Proportionen wider. Darüber hinaus ermöglicht das moderne Bedienkonzept zur Individualisierung des Setups ein besonders intensives Performance-Erlebnis. Mit diesen Qualitäten setzt der neue BMW M2 die 1973 mit dem BMW 2002 turbo begründete Tradition herausragend sportlicher Modelle mit kompakten Abmessungen fort. Zugleich knüpft er an die Erfolgsgeschichte seines weltweit fast 60 000-mal verkauften Vorgängers an. Die weltweite Markteinführung des neuen BMW M2 beginnt im April 2023. Produziert wird er gemeinsam mit dem neuen BMW 2er Coupé im mexikanischen BMW Group Werk San Luis Potosí.
Entwickelt und getestet wurde der neue TUCSON N Line in Europa. Wie für den normalen TUCSON lässt sich auch für den N Line optional ein adaptives Fahrwerk bestellen. Dieses System bietet zusätzliche Flexibilität auf der Straße mithilfe einer adaptiven Dämpfung (Electronic Controlled Suspension, ECS). Dank ECS haben die Hyundai Ingenieure ein sehr vielseitiges Fahrverhalten erreicht, das sich an die Fahrsituation und die Vorlieben des Fahrers anpassen kann. ECS kontrolliert automatisch und kontinuierlich die Feder-Dämpfer-Abstimmung, um sowohl Fahrkomfort als auch Agilität auf höchstem Niveau zu erzielen. Dazu berücksichtigt die Elektronik permanent verschiedene Parameter: Geschwindigkeit, Straßenoberfläche, Kurvenfahrt, Bremsanforderungen und Beschleunigung. Indem die Dämpferkraft an jedem einzelnen Rad reguliert werden kann, reduziert ECS spürbar Rollen, Nicken und vertikale Bewegungen der Karosserie – so verbessert sich der Komfort, und das Fahrzeug ist bei sportlicher Fahrweise sicherer und leichter zu handhaben.
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