Audi Q6 e-tron – Elektronikarchitektur E3 1.2 und Over-the-Air-Updates – Animation
Diese technische Animation zeigt die Funktionsweise der neu entwickelten Elektronikarchitektur E3 (End-to-End-Electronics-Architecture).
Vorgeschlagen:
Erstmals in der fast 60-jährigen Geschichte des berühmten „Pony Cars“ schickt Ford den Mustang dorthin, wo die Straßen im besten Fall keinen Asphalt kennen: auf eine Rallye-Piste. Im Rahmen des Goodwood Festival of Speed feiert heute der Ford Mustang Mach-E Rally Weltpremiere. Die neue Modellvariante des rein elektrisch angetriebenen Sports Utility Vehicles soll in Europa und in den USA auf den Markt kommen. Als Inspiration diente der Ford Puma Hybrid Rally1, mit dem M-Sport Ford in der Rallye-Weltmeisterschaft an den Start geht. Zu welcher Performance er fähig ist, beweist der Mustang Mach-E Rally direkt vor Ort: In den Händen des ehemaligen Rallye-Weltmeisters Ott Tänak eilt er vor den Augen Tausender Automobil- und Motorsport-Enthusiasten die Bergrennstrecke im Park des Lord of March hinauf.
Diese technische Animation zeigt die Funktionsweise der neu entwickelten Elektronikarchitektur E3 (End-to-End-Electronics-Architecture).
Alle Varianten des neuen Nissan Interstar sind mit einer Vielzahl an Sicherheitssystemen ausgerüstet, darunter ein Notbremsassistent, ein Müdigkeitswarner, ein Reifendruck-Kontrollsystem und ein Anhänger-Stabilisierungssystem. Das zukunftsweisende 1-Box-Bremssystem sorgt für eine ideale Bremsleistung, unabhängig vom Fahrzeuggewicht. Auch die Reaktionszeit bei Notbremsungen wurde im Vergleich zur Vorgängergeneration um die Hälfte verkürzt. Auf dem Weg zu einer sauberen, sicheren und inklusiven Welt arbeitet Nissan an der vollständigen Elektrifizierung seiner LCV-Modellpalette ab 2026 – dabei spielt der neue Nissan Interstar-e eine entscheidende Rolle. Der Vorverkauf des neuen Nissan Interstar beginnt im Frühjahr, die Auslieferung der ersten Einheiten startet im Sommer.
Der R8 V10 performance RWD entsteht – überwiegend in Handarbeit – in der Sportwagenfertigung „Böllinger Höfe“ in Heilbronn unweit von Neckarsulm, des zweiten Audi Standorts in Deutschland. Seit 2014 wird hier der Audi R8 gefertigt, 2019 wurde die Manufaktur für die Integration des Audi e-tron GT erweitert sowie auf- und umgerüstet. Hier entstehen nun die beiden stärksten und schnellsten Audi Serienmodelle aller Zeiten. „Die Fertigung von zwei technisch so unterschiedlichen Fahrzeugen auf einer Montagelinie ist konzernweit einzigartig“, sagt Produktionsleiter Wolfgang Schanz. „Mit der Integration des vollelektrischen 4-türigen Coupés hat sich unsere Kleinserienfertigung in den Audi Böllinger Höfen zur hochflexiblen Hightechproduktion gewandelt, die ihren Manufakturcharakter dennoch beibehält.“ Am Standort wird zudem der mit rund 60 Prozent Gleichteilen direkt vom Serienmodell abgeleitete LMS GT4-Rennwagen gebaut. Auf rund 40.000 Quadratmetern Produktionsfläche arbeiten bis zu 1.000 hochqualifizierte Mitarbeiter_innen in der Sportwagenfertigung. Björn Friedrich, Projektleiter des Audi R8: „Aufgrund der Flexibilität der Böllinger Höfe waren die Vorbereitungen für die Fertigung des R8 V10 performance RWD sehr unkompliziert. Zusammen mit dem Team aus der Kleinserienproduktion konnten wir das neue R8-Derivat problemlos in die Abläufe integrieren.“
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