Porsche Museum Heritage Talk - Teil 1
Grant Larson und Horst Marchart sprechen über die Geschichte des Boxster und den neuen Boxster 25 Jahre.
Vorgeschlagen:
Mit seiner One-Bow-Linienführung und dem Cab-Forward-Design mit Fließheck unterscheiden sich die neuen Mercedes-AMG EQE Modelle deutlich von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Die Designphilosophie spiegelt sich in großzügig modellierten Flächen, reduzierten Fugen und nahtlosen Übergängen wider. Das Exterieur-Design greift darüber hinaus charakteristische AMG Elemente auf. Der AMG-spezifische Black Panel Grill mit heißgeprägten vertikalen Streben in Chrom, integriertem Mercedes‑Stern und ""AMG"" Schriftzug prägt die Frontansicht. Die serienmäßigen DIGITAL LIGHT Scheinwerfer verfügen über eine spezifische AMG Projektion beim Öffnen und Schließen des Fahrzeugs. Die eigenständige Formensprache setzt sich im vorderen Stoßfänger fort, der in Wagenfarbe lackiert ist. Davon setzt sich die Frontschürze im AMG-typischen A‑Wing‑Design ab, die in Hochglanzschwarz lackiert und mit einem Chrom-Zierteil versehen ist. Der gleiche Look prägt den Frontsplitter in Hochglanzschwarz mit Zierteil in Chrom sowie Flics und Finnen an den optischen Lufteinlässen. Hinzu kommen Luftdurchlässe links und rechts in Hochglanzschwarz für den so genannten AIR CURTAIN-Effekt. AMG Seitenschwellerverkleidungen in Hochglanzschwarz, die Heckschürze in Wagenfarbe mit aerodynamisch optimiertem Diffusor sowie der größere Heckspoiler runden den dynamischen Auftritt ab. Die Maßnahmen verbessern die fahrdynamischen Eigenschaften und die Effizienz: Der Auftrieb wird reduziert, ohne den Luftwiderstand signifikant zu verändern. Alle AMG Leichtmetallräder sind aerodynamisch optimiert.
Grant Larson und Horst Marchart sprechen über die Geschichte des Boxster und den neuen Boxster 25 Jahre.
Der EQS SUV bietet im avantgardistisch-luxuriösen Innenraum viel Platz, Komfort und Konnektivität für bis zu sieben Passagiere. Dank leistungsstarker Elektromotoren, reaktionsschnellem Allradantrieb 4MATIC und intelligentem OFFROAD-Fahrprogramm ist dieses Modell auch souverän in leichtem Gelände unterwegs. Bei der Markteinführung umfasst das Modellprogramm drei Varianten: EQS 450 + und EQS 450 4MATIC mit jeweils 265 kW Leistung sowie den EQS 580 4MATIC mit 400 kW. Der neue EQS SUV teilt mit der EQS Limousine den langen Radstand (3.210 Millimeter), ist jedoch über 20 Zentimeter höher als diese. Die Abmessungen im Detail: 5.125/1.959/1.718 Millimeter. Von diesen großzügigen SUV-Dimensionen und den Vorteilen des auf die Elektro-Plattform zugeschnittenen Purpose-Designs profitieren die Innenraummaße. Die zweite Sitzreihe kann serienmäßig elektrisch verstellt werden. Bis zu vier Golftaschen passen in den Kofferraum. Auf Wunsch gibt es eine dritte Sitzreihe mit zwei zusätzlichen Einzelsitzen sowie eine umfangreiche Komfortausstattung für alle Passagiere.
Angefangen beim Antriebsstrang suchten die Ingenieure von Aston Martin nach Wegen, um das volle Potenzial des 4-Liter-V8-Biturbo-Motors aus dem DBX auszuschöpfen. Unter der Leitung von Ralph Illenberger, dem Hauptverantwortlichen für Antriebsstränge, bekam der Motor des DBX707 Kugellager-Turbolader und wurde für mehr Leistung und Drehmoment eigens kalibriert. Auch neu im SUV-Flaggschiff von Aston Martin ist das automatische 9-Gang-Getriebe mit Nasskupplung. Dieses Hochleistungsgetriebe hält wesentlich höherem Drehmoment stand als solche mit herkömmlichem Automatik-Drehmomentwandler und ringt dem 4-Liter-V8 unglaubliche 707 PS und 900 Nm ab – 157 PS beziehungsweise 200 Nm mehr als beim DBX (V8). Die neue Nasskupplung bringt noch weitere Vorteile mit sich, insbesondere die schnelleren Gangwechsel im Vergleich zu einem Getriebe mit Drehmomentwandler. Die Schaltvorgänge fühlen sich damit direkter an, sodass der Fahrer spürt, dass der Wagen besser auf seine Eingriffe reagiert. All das verleiht dem DBX707 einen Charakter, der ihn deutlich vom DBX (V8) unterscheidet. Auch das Anfahrverhalten wurde verbessert und lässt den DBX707 in 3,3 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigen.
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