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Der neue Audi RS 3 - Mehr Dynamik, mehr Präzision

Quelle: AutoMotoTV (Glomex)

Das serienmäßige RS-Sportfahrwerk wartet mit neu entwickelten, RS 3-eigenen Dämpfern und RS‑spezifischem Ventilsystem auf. Die Ventile sorgen im Rahmen der Zug- und Druckstufen-Kennlinie für ein besonders sensitives Ansprechverhalten der Stoßdämpfer. Auf diese Weise reagiert die Dämpfung noch schneller und effektiver auf die jeweilige Fahrsituation. Optional ist das RS-Sportfahrwerk plus mit adaptiver Dämpferregelung bestellbar. Es passt jeden Dämpfer einzeln und permanent dem Straßenzustand, der Fahrsituation und dem in Audi drive select gewählten Modus an. Die drei Kennlinien komfortabel, ausgewogen und sportlich sorgen für eine deutlich erfahrbare Spreizung der Dämpfercharakteristik. Für genauere Lenkansprache und erhöhte Seitenführungskraft sorgt der größere Radsturz, das heißt die Räder sind stärker zur Fahrbahn geneigt. Im Vergleich zum Audi A3 hat der neue RS 3 knapp ein Grad mehr negativen Sturz an der Vorderachse. Um dies zu erreichen, wurden die Schwenklager modifiziert und die unteren Querlenker mit steiferen Lagern, Hilfsrahmen und Stabilisatoren ausgerüstet. An der Hinterachse kommt eine Vierlenker-Konstruktion mit separater Feder-Dämpfer-Anordnung, Hilfsrahmen und Rohrstabilisator zum Einsatz. Die gegenüber Audi A3 und Audi S35 steiferen Radträger nehmen die erhöhten Querkräfte auf, für die der Torque Splitter sorgt. Der negative Radsturz beträgt hier knapp ein halbes Grad mehr als beim A3.

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