Weltpremiere des Volkswagen ID. Buzz Interview - Kai Grünitz
Weltpremiere des Volkswagen ID. Buzz Interview - Kai Grünitz
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Weltpremiere des Volkswagen ID. Buzz Interview - Kai Grünitz
Mit dem Lexus RX sind Autofahrer auf der sicheren Seite: Im Crashtest der unabhängigen Prüforganisation Euro NCAP wurde das Premium-SUV mit fünf von fünf Sternen ausgezeichnet. Mitverantwortlich für die Bestwertung ist das serienmäßige Lexus Safety System + der neuesten Generation, das gemeinsam mit weiteren Fahrerassistenten im Alltag unterstützt und dabei hilft, Gefahren zu erkennen und Unfälle zu vermeiden. Die zahlreichen Assistenzsysteme ergänzen in der fünften Modellgeneration die verbesserte GA-K-Plattform, die eine hervorragende Karosseriesteifigkeit und einen niedrigen Schwerpunkt bietet. Der Lexus RX erzielt dadurch Topergebnisse in allen vier Testkategorien: Der Schutz erwachsener Insassen wird mit 90 Prozent bewertet, die Sicherheit von Kindern mit 87 Prozent. Beim Schutz gefährdeter Verkehrsteilnehmer erreicht der RX 89 Prozent und für die Assistenzsysteme sogar überragende 91 Prozent. Lexus hat hierfür mehrere Verbesserungen vorgenommen: Das Pre-Crash Safety System (PCS) nutzt jetzt eine Kombination aus Radar und Kamera. Durch den vergrößerten Arbeitsbereich und eine verkürzte Reaktionszeit lassen sich jetzt noch mehr Gefahren früher erkennen. Der Kreuzungsassistent beispielsweise bemerkt beim Abbiegen Gegenverkehr und querende Fußgänger und minimiert das Risiko möglicher Zusammenstöße. Der Notfall-Lenkassistent hilft mit gezielter Lenk- und Bremsunterstützung bei Ausweichmanövern. Das PCS registriert darüber hinaus eine plötzliche, unbeabsichtigte Betätigung des Gaspedals bei niedriger Geschwindigkeit – und kann so eine potenziell gefährliche Beschleunigung verhindern.
Bei rein elektrischer Fahrt warnt das gesetzlich vorgeschriebene Acoustic Vehicle Altering System die Umgebung vor der Annäherung des Performance-Hybrids. Dabei ertönt ein speziell komponierter, tieffrequenter und geschwindigkeitsmodulierter AMG Sound. Dieser wird über einen Lautsprecher an der Front und eine Soundbar mit zwei Lautsprechern am Heck nach außen abgestrahlt. Ein Teil des Klangs ist dezent als akustische Rückmeldung für die Passagiere auch im Innenraum zu hören. In der Europäischen Union ist das System bis 20 km/h aktiv, in den USA bis umgerechnet ca. 30 km/h. Danach fadet das elektrische Fahrsignal harmonisch aus. Wer möchte, kann den elektrischen Fahrsound auch bis in höhere Geschwindigkeitsbereiche erleben. Dazu genügt es, den Sound über den entsprechenden Taster am Lenkrad (erkennbar am Frequenzwellen-Symbol) auszuwählen. Darüber hinaus bieten die AMG Entwickler den Kunden ein weiterführendes Klangerlebnis. Dazu nehmen sie über einen Drucksensor in der Abgasanlage den realen Sound des Verbrennungsmotors ab und reichern ihn zusätzlich an, bevor er im Innenraum über das Entertainment-Soundsystem abgestrahlt wird. Dies macht den AMG typischen Sound hautnah erlebbar. Außerdem wird auch über die Außenlautsprecher das Klangbild moduliert. Alles im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, die in den jeweiligen Märkten gelten. Die Intensität ist abhängig vom gewählten Fahrprogramm. Sie kann aber auch über das Display in der Mittelkonsole oder den Lenkradtaster individuell eingestellt werden. In jeder Situation bleibt eines gleich: Auch der Performance-Hybrid ist unter allen Bedingungen akustisch sofort als AMG zu erkennen.
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