Das Design des Audi RS 6 Avant GT
Der Designer Jürgen Löffler präsentiert die Design-Highlights des neuen Audi RS 6 Avant GT. Inspiriert wurde das Fahrzeug vom IMSA GTO aus den 1980er Jahren.
Vorgeschlagen:
Die F-Serie, Amerikas meistverkaufter Pickup seit 44 Jahren1, geht mit dem F-150 Lightning in die Zukunft, der durch alle Vorteile der Elektrifizierung noch verstärkt und mit vernetzter Technologie ausgestattet ist. Der F-150 Lightning bietet 563 PS und 775 lb.-ft. Drehmoment, das höchste Drehmoment aller F-150 aller Zeiten, eine ruhige, leise und aufregende Fahrt, einen High-Tech-Frunk und die Fähigkeit, Ihr Zuhause bei Bedarf mit Strom zu versorgen. F-150 Lightning bietet eine Reihe von intelligenten Funktionen, die sich im Laufe der Zeit verbessern R-the-Air-Software-Updates; Die FordPass-App bietet Zugriff auf Fahrzeugladestationen und Fernbedienungen. Der verfügbare BlueCruise bietet echtes Freisprechen auf der Straße, während der Pro Power Onboard Werkzeuge oder Campingplätze antreibt. Der F-150 Lightning wird von zwei internen Motoren angetrieben und kann mit der Langlebigkeit und Leistungsfähigkeit von Built Ford Tough unwegsames Gelände bewältigen. In Kombination mit einer robusten Karosserie aus Aluminiumlegierung in Militärqualität bietet eine neue unabhängige Hinterradaufhängung einen verbesserten Fahrkomfort, während ein brandneuer Rahmen den stärksten Stahl verwendet, der jemals in einen F-150-Rahmen eingebaut wurde, und eine Last trägt. Maximale Nutzlast von 2.000 Pfund. und bis zu 10.000 Pfund Anhängelast
Der Designer Jürgen Löffler präsentiert die Design-Highlights des neuen Audi RS 6 Avant GT. Inspiriert wurde das Fahrzeug vom IMSA GTO aus den 1980er Jahren.
Seit 2016 führt Mercedes-Benz Crashtests im neuen konzerneigenen Technologiezentrum für Fahrzeugsicherheit in Sindelfingen durch. Das Testzentrum gehört zu den größten und modernsten weltweit. Es verfügt über drei hochflexibel nutzbare Crash-Bahnen. Sie münden in eine große, stützenfreie, über 8.000 Quadratmeter (90 m x 90 m) große Winkelfläche. Auch die Kapazität ist beeindruckend: Bis zu 900 Crashtests sowie 1.700 sogenannte Schlittenversuche führt Mercedes-Benz jedes Jahr allein in Sindelfingen durch. Die Marke mit dem Stern verfügt über mehr als 60 Jahre Erfahrung mit Crashtests. Sie sind zusammen mit den Analysen der konzerneigenen Unfallforschung die Basis für die Sicherheitsphilosophie der „Real-life Safety“. Die 1969 gegründete Unfallforschung untersucht Verkehrsunfälle, an denen moderne Mercedes-Benz Fahrzeuge beteiligt sind. Ziel ist es, zu verstehen, wie Unfälle entstehen und durch welche Schutzsysteme sie möglichst verhindert oder die Folgen gemindert werden können.
„Entenbürzel“, „RS“ oder „2.7er“. Der Porsche 911 Carrera RS 2.7 besitzt heute viele Beinamen. Einzigartig ist dabei seine Bedeutung: Er war zu seiner Zeit der schnellste deutsche Serienwagen und ist das erste Serienmodell mit Bug- und Heckspoiler – Letzteres verlieh ihm den Beinamen „Entenbürzel“. Damit begründet Porsche 1972 einen Trend – den der Heckspoiler bei Serienfahrzeugen. Vor rund 50 Jahren beginnt Porsche mit der Entwicklung des 911 Carrera RS 2.7. „Der 911 Carrera RS 2.7 war als Homologationsfahrzeug gedacht. Es sollte ein ganz leichtes, schnelles Sportfahrzeug werden“, erinnert sich Peter Falk, damaliger Versuchsleiter Serienfahrzeuge bei Porsche. Auch wenn die Modellvariante auf dem 911 beruht, wird es ein neues Basisfahrzeug für den Renn- und Rallyesport mit vielen technischen Innovationen. Das leistungsstärkste Modell der ersten Generation des 911 erhält als erster 911 den Beinamen „Carrera“ – als Krönung des Porsche-Programms. Gewicht, Aerodynamik, Motor und Fahrwerk werden intensiv bearbeitet. Etwa 15 Ingenieure entwickeln das Auto ab Mai 1972, dazu kommen Mitarbeiter aus der Produktion.
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