Oliver Hoffmann präsentiert den neuen Audi A6 Avant e-tron concept
Oliver Hoffmann, Vorstand der Technischen Entwicklung bei Audi, stellt den neuen Audi A6 Avant e-tron concept vor.
Vorgeschlagen:
"Audi präsentiert den SQ7 und den SQ8 mit neuen TFSI-Motoren. Damit reagiert die Marke auf den weltweiten Trend zu sportlichen Otto-Motoren im Segment der Hochleistungs-SUV. Beim Fahrwerk bieten der Audi SQ7 TFSI2 und der Audi SQ8 TFSI3 viele Hightech-Komponenten, neue Connectivity- und Assistenz-Funktionen runden das Technikpaket ab. Ab Herbst 2020 starten die großen S-Modelle sukzessive in die europäischen Märkte. 373 kW (507 PS) und ein Drehmoment von 770 Nm, das von 2.000 bis 4.000 Umdrehungen pro Minute konstant anliegt – der 4.0 TFSI hat mit dem Audi SQ72 und dem Audi SQ83 leichtes Spiel. Der Biturbo-V8-Benziner beschleunigt beide Modelle in 4,1 Sekunden von null auf 100 km/h, beim Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h vergehen gerade mal 3,8 Sekunden. Bei 250 km/h begrenzt die Elektronik den Vortrieb. Je nach Ausstattung verbraucht der SQ7 TFSI pro 100 Kilometer zwischen 12,1 und 12,0 Liter Kraftstoff, was einer CO2-Emission von 278 bis 276 Gramm pro Kilometer entspricht. Beim SQ8 TFSI sind es ebenfalls 12,1 bis 12,0 Liter (276 bis 275 Gramm CO2)."
Oliver Hoffmann, Vorstand der Technischen Entwicklung bei Audi, stellt den neuen Audi A6 Avant e-tron concept vor.
Ausgewogene Proportionen und sinnliche Flächengestaltung kennzeichnen das Design des neuen Mercedes-Benz Citan. Muskulöse Schultern und ausgeprägte Radhäuser betonen Kraft und Emotionalität – ungewöhnliche Stilmittel bei einem Small Van. Ein besonderer Blickfang im Interieur ist die sinnliche, horizontale Form der Instrumententafel. „Der neue Citan ist auf den ersten Blick als Mitglied der Mercedes-Benz Familie zu erkennen“, sagt Gorden Wagener, Chief Design Officer der Daimler Group. „Die klare Formgebung mit reduzierten Linien und kraftvollen Flächen vermittelt unsere Philosophie der Sinnlichen Klarheit.“
Die charakteristische Silhouette des neuen Land Rover Defender wird unter anderem von sehr kurzen Überhängen an Front und Heck geprägt, die dem Modell hervorragende Böschungswinkel verschaffen. Die Land Rover Designer gaben der neuen Generation in bewährter Manier eine betont aufrechte Haltung – entschlossen, selbstbewusst und zweckmäßig. Hinzu kommen markante Defender Details, wie die Alpine-Fenster im Dach oder eine seitlich angeschlagene Hecktür samt außen angebrachtem Reserverad: unverwechselbare Kennzeichen des Originals. Ein weiteres prägendes Merkmal des original Defender ist seine auf das Wesentliche reduzierte Persönlichkeit. Dies greift die Neuentwicklung auf – zum Beispiel im Innenraum mit bewusst betonten Strukturelementen und Befestigungen, die normalerweise den Blicken verborgen bleiben. Dieser Designkniff streicht nicht zuletzt die Unkompliziertheit und Praxistauglichkeit des Modells heraus. Dabei bietet Land Rover den neuen Defender 110 mit fünf, 5+2 oder sechs Sitzplätzen an. Der Defender 90 ist mit bis zu sechs Sitzplätzen erhältlich, und das mit der Länge eines Fließheck-Familienautos der Kompaktklasse.
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