Statt Gefangenschaft: Russlands Soldaten töten sich lieber selbst
Verwundete russische Soldaten nehmen sich offenbar lieber das Leben, indem sie Handgranaten zünden oder sich erschießen, als sich von ukrainischen Truppen gefangen nehmen zu lassen.
Vorgeschlagen:
In Südtirol ist ein deutscher Wanderer aus Augsburg ums Leben gekommen. Das berichtet die italienische Nachrichtenagentur INSA. Der 82-Jährige war wohl mit seiner Frau auf einem beliebten Wanderweg unterwegs, als sich das Unglück ereignete. Demnach wanderten die beiden den Vellauer Felsenweg nahe der Stadt Meran. Gegen 15 Uhr ereignete sich der Unfall auf der anspruchsvollen Wanderroute.
Verwundete russische Soldaten nehmen sich offenbar lieber das Leben, indem sie Handgranaten zünden oder sich erschießen, als sich von ukrainischen Truppen gefangen nehmen zu lassen.
Die russische Armee hat offenbar riesige Probleme mit der ukrainischen Gegenoffensive. Ein großes Problem ist die immer stärker werdende Artillerie der Ukraine. Denn seit Monaten schaltet die ukrainische Armee gezielt russische Artillerie-Aufklärung aus. Ohne die Aufklärung sei "Moskau der ukrainischen Artillerie unterlegen und nicht in der Lage, sie zu orten", wie der Militärexperte Jack Watling betont.
Der ehemalige Chef des britischen Geheimdienstes MI6 hält den russischen Präsidenten Putin für angezählt. Schon länger halten sich Gerüchte um Putins Gesundheitszustand: Blutkrebs, Rückenprobleme, Parkinson. Bestätigen lässt sich das nicht, da Putins Krankenakte streng geheim gehalten wird. Dennoch vermutet Richard Dearlove, dass Putin spätestens 2023 nicht mehr im Amt sei. „Spätestens 2023 ist Putin weg“, so Richard Dearlove in seinem Podcast "One Decision“.
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