Vergewaltigung in Asylunterkunft: Täter verurteilt
Es ist ein Fall der Deutschlandweit für Aufsehen gesorgt hat. Ein Mann soll zwei Bewohnerinnen in einer Nürnberger Flüchtlingsunterkunft, mindestens 77-fach vergewaltigt haben.
Vorgeschlagen:
Urteil ohne Geständnis Mitte Dezember letzten Jahres sticht ein 45-jähriger Mann mehrmals auf eine 36-jährige Frau in Burgfarrnbach, einem Gemeindeteil von Fürth, ein. Die Frau verstirbt kurzdarauf im Krankenhaus. 14 Jahre Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung wegen Totschlags fordert die Staatsanwaltschaft. Heute ist das Urteil im Prozess gefallen. 14 Jahre und 6 Monate Haft wegen Totschlags, so lautet das Urteil im Prozess gegen den 45-jährigen Mann, der vergangenes Jahr eine 36-Jährige in Burgfarrnbach erstochen haben soll. Der Angeklagte reagierte kaum merklich bei der Urteilsverkündung. Auch sonst schwieg er bei den Vernehmungen wie der Richter bei der Verhandlung mitteilt. Aber auch ohne Geständnis fiel heute das Urteil. Rückblick Am 10.12.2021 kommt es morgens auf dem Parkplatz vor dem Anwesen zum tödlichen Vorfall zwischen der 36-Jährigen und dem Angeklagten. Dabei sticht er mit einem Messer dreimal auf die Frau ein und verletzt sie dabei lebensgefährlich. Die 36-Jährige sucht anschließend Hilfe bei Anwohnern, die gegen dreiviertel 9 den Rettungsdienst verständigen. Der Angeklagte flieht. Schon im November war es zu einem Streit zwischen beiden gekommen, bei dem die Frau ebenfalls verletzt wurde und seitdem laut eigener Aussage in Angst lebte. Nach dem ersten Vorfall erwirkte die 36-jährige ein Annäherungs- und Kontaktverbot. Im heutigen Prozess wurde über beide Vorfälle geurteilt. Besonders hervorgehoben hat der Richter dabei die anschließende Sicherungsverwahrung. Eine Woche hat der Angeklagte jetzt Zeit, das Urteil anzufechten und in Revision zu gehen.
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Siemens kommt besser durch die Phase der schwachen Konjunktur als gedacht. Die Auftragsbücher sind voll und weil der Konzern bei knappen Teilen bereits im Vorfeld viel eingekauft hat, machen auch Lieferschwierigkeiten dem Unternehmen keine Probleme. Besonders gut entwickelt sich die Digitalisierungssparte, die vor allem Lösungen für die Automatisierung in der Industrie entwickelt. Der Vorstandschef Roland Busch spricht insgesamt vom bislang stärksten Start in ein neues Geschäftsjahr. Siemens beschäftigt in Mittelfranken rund 29 000 Menschen.
Langfristig gesehen werden wir wohl mit wärmeren Sommern und Dürreperioden rechnen müssen – ein Ergebnis des Klimawandels. Somit steigt auch die Waldbrandgefahr. Um die Feuerwehr im Falle eines Waldbrandes bestmöglich zu informieren und zu unterstützen – arbeitet eine Gruppe Studierender der FAU an einer autonom fliegenden Drohne.
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