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Tradition trifft Moderne: Wiedereröffnung Tucher-Bräu am Opernhaus

Quelle: TVF FERNSEHEN IN FRANKEN PROGRAMM GMBH (Glomex)

Es ist einer der ältesten Gastronomiebetriebe in Nürnberg: das Tucher-Bräu am Opernhaus. Seit 2012 hat hier allerdings kein Gast mehr gegessen. Zwischenzeitlich wurde es sogar als Notschlafstelle für Obdachlose im Winter genutzt. Nun duftet es am Kartäusertor aber wieder nach Sauerbraten, Schnitzel und Schäuferla. Ab 22. November öffnet das Nürnberger Traditions-Wirtshaus seine Pforten.  Neueröffnung in Krisenzeiten  In Zeiten wo einige Gastronomiebetriebe krisenbedingt schließen müssen, wagt er einen Neubeginn. Thorsten Sambs ist Gastronom quasi von Kindesbeinen an und hat bereits mehrere Restaurants in der Metropolregion geleitet. Nun ist er Geschäftsführer im neuen, alten Tucher-Bräu am Opernhaus.   Stadt Nürnberg zieht Bilanz 10 Jahre lang stand das Gebäude sanierungsbedingt leer. Im Sommer 2019 begannen dann die Renovierungsarbeiten. Nach knapp 3 Jahren Umbau zieht die Stadt insgesamt eine positive Bilanz. Die Investition von 6,5 Millionen Euro habe sich gelohnt, meint Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg, Michael Fraas. Tradition trifft Moderne Das Restaurant modern zu gestalten und trotzdem die Tradition zu erhalten, war allen Beteiligten wichtig. Während der Gastraum innen 130 Gäste fasst, bietet der Biergarten im Sommer sogar Platz für 240 Besucherinnen und Besucher. Und auch kulinarisch ist für jeden Gast etwas dabei, typisch fränkische Küche, aber auch Gerichte für Vegetarier und Veganer. Somit heißt es ab sofort für die Besucherinnen und Besucher am Kartäusertor “Wirtshaus 2.0”. 

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