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Der harte Alltag der Zivilisten im Kriegsgebiet

Von KREISZEITUNG.DE EXCLUSIVE (Glomex) 22 Mai 2022 5 Aufrufe

Quelle: KREISZEITUNG.DE EXCLUSIVE (Glomex)

Zerstörte Häuser, leere Läden, vernichtete Infrastruktur: Wer nicht aus den umkämpften Regionen im Osten der Ukraine geflohen ist, hat ein schweres Leben zwischen Luftangriffen, Aufräumarbeiten und der immer problematischer werdenden Versorgung.

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Ukraine-Krieg: Zerstörte Schulen, Krankenhäuser, Kirchen und andere Zivileinrichtungen

2 April 2022 1 Aufrufe

Täglich gibt es aus der Ukraine Berichte über zerstörte Zivileinrichtungen. Die russischen Angriffe machen auch vor Schulen, Kindergärten und Krankenhäusern keinen Halt. Laut Unesco wurden zudem auch zahlreiche Kirchen, historische Bauwerke und Museen beschädigt oder zerstört. Der Krieg ist für die Zivilbevölkerung der Ukraine eine humanitäre Katastrophe.

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Flüchtlingszahlen: 5,7 Millionen Menschen flohen vor dem Krieg aus der Ukraine

7 Mai 2022 1 Aufrufe

Die Invasion Russlands in der Ukraine löste eine riesige Fluchtbewegung aus. In etwas über 2 Monaten flohen 5,7 Millionen Menschen aus ihrer ukrainischen Heimat. Über 3,1 Millionen davon nach Polen. Aber auch in den anderen Nachbarländern der Ukraine kommen auch weiterhin Flüchtlinge an. Viele von Ihnen reisen weiter. 400.000 Ukrainer und Ukrainerinnen kamen nach Deutschland. Aber auch weltweit nehmen Länder Kriegsflüchtlinge auf. In die USA können bis zu 100.000 Menschen aus der Ukraine kommen.

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Kritik an Gerhard Schröder und dessen Freundschaft zu Wladimir Putin

27 April 2022 1 Aufrufe

Die Beziehungen von Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder in den Kreml sind bekannt: Seit Jahren trifft sich der ehemalige SPD-Politiker immer wieder mit Wladimir Putin, pflegt eine Freundschaft mit dem russischen Staatsoberhaupt. Die Kritik an dieser Freundschaft wächst seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine immer weiter. Zumal sich Gerhard Schröder nicht vom Kreml-Despoten distanziert und den Krieg relativiert.

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