Die gefürchteten Bomben und Raketen der russischen Armee
Sie sorgen für Angst und Zerstörung: Angeblich setzt Russland Phosphorbomben, Streubomben, Hyperschallraketen und Flammenwerfersysteme in der Ukraine ein.
Vorgeschlagen:
Am 9. Mai feiert Russland den "Tag des Sieges" über Nazi-Deutschland im 2. Weltkrieg. Dieses Jahr steht der russische Feiertag auch im Zeichen der Invasion in der Ukraine. Während Wladimir Putin den Krieg mit Aggressionen der NATO begründet und bei Paraden die russischen Streitkräfte präsentiert werden, gab es aber auch Aktionen gegen den Krieg. In Polen bekam der russische Botschafter eine Ladung roter Farbe über den Kopf gegossen.
Sie sorgen für Angst und Zerstörung: Angeblich setzt Russland Phosphorbomben, Streubomben, Hyperschallraketen und Flammenwerfersysteme in der Ukraine ein.
Viele Geflüchtete oder im Ausland lebende Ukrainer und Ukrainerinnen machen weltweit auf die Situation in ihrer Heimat aufmerksam. Sie setzen immer wieder Zeichen gegen den Krieg. Mit Protesten, Benefizaktionen oder kulturellen Beiträgen.
Die Ukraine gilt weltweit als einer der Hauptlieferanten für Weizen, Gerste, Mais und Sonnenblumenöl. Durch die russische Invasion fehlen jedoch Lieferungen. Es gibt kriegsbedingte Ernteausfälle und Russlands Marine blockiert die Ausfahrt von Schiffsladungen mit Lebensmitteln. Dadurch droht vor allem in einigen afrikanischen Ländern sogar eine Hungersnot. Somalia zum Beispiel bezieht eigentlich 90 Prozent seines Weizens aus der Ukraine und Russland.
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