Deutscher Filmpreis: "Im Westen nichts Neues" ist der Favorit
Das Netflix-Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues" ist zwölf Mal beim Deutschen Filmpreis nominiert. So oft wie kein anderer Film, wie die Deutsche Filmakademie mitteilt.
Vorgeschlagen:
Nach einer realen Geschichte erzählt der Film vom jungen Gran-Turismo-Spieler Jann. Seine Gaming Skills haben ihm einen Platz im Entwicklungsprogramm von Nissan eingebracht.
Das Netflix-Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues" ist zwölf Mal beim Deutschen Filmpreis nominiert. So oft wie kein anderer Film, wie die Deutsche Filmakademie mitteilt.
Endlich wird die ganze Geschichte erzählt: Im Prequel "A Quiet Place: Tag eins" schlüpfen Lupita Nyong'o, Joseph Quinn, Alex Wolff und Djimon Hounsou in die leisen Hauptrollen.
Marc-Uwe und das Känguru gehen eine Wette ein. Ihre Wohnung steht auf dem Spiel. Doch als sie ins Visier eines Verschwörungs-Gurus geraten, geht es plötzlich auch um ihr Leben.
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