Netflix will Passwort-Teilen mit Extra-Kosten verbinden
Streamingdienst Netflix hat im ersten Quartal des Jahres über 200.000 Abonnenten verloren. Viele gucken anscheinend bei Freunden mit.
Vorgeschlagen:
Es gibt wohl keinen Dokumentarfilm, der je so eindrücklich das Leben einer afghanischen Familie eingefangen hat. Er erzählt Mirs persönliche Geschichte, eng verwoben mit der Geschichte seines Landes in einer Zeit die geprägt ist von Armut, Zerstörung, Hoffnung und Fortschritt. Mir ist erwachsen geworden in den 20 Jahren des erfolglosen Krieges gegen die Taliban. Die erneute Machtübernahme im August 2021 erlebt er in Kabul, als junger Kameramann. Er hat noch nie in einem Land gelebt, in dem Frieden herrscht.
Streamingdienst Netflix hat im ersten Quartal des Jahres über 200.000 Abonnenten verloren. Viele gucken anscheinend bei Freunden mit.
Musa (Soufiane El Mesaudi) ist 20 Jahre alt und leidenschaftlicher Rapper aus dem Kölner Stadtteil Porz. Mit Aushilfsjobs und gelegentlichen Drogendeals versucht er, seine Familie zu unterstützen. Seine Musik ist alles für ihn: Flucht, Traum und – so hofft Musa – auch bald seine Karriere, sein Hype. Er versucht, bei dem Labelchef Dschafar unter Vertrag zu kommen, schreibt neue Songs und dreht ein Musikvideo. Doch nicht alle sind auf seiner Seite: Musa gerät zwischen die Fronten des Drogendealers Emo, der Polizei und jenen, die Emo aus dem Viertel verdrängen wollen.
Filip Blank ist verzweifelt. Seine Ex-Frau hat die gemeinsame Tochter Lara nach Paraguay entführt. Seit Beginn der Corona-Pandemie ist die Frau immer tiefer abgerutscht in düstere Theorien im Netz.
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