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Ein Toter bei Wohnungsbrand in Kempten - Brandursache noch unklar

Von ALL-IN.DE (Glomex) 3 August 2022 1 Aufrufe

Quelle: ALL-IN.DE (Glomex)

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist in der Ludwigstraße in Kempten eine Dachgeschosswohnung in Brand geraten. Eine Person ist bei dem Feuer ums Leben gekommen, sieben weitere wurden verletzt. Zur Brandursache gibt es aktuell noch keine Informationen - die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Sachschaden liegt laut Polizei im siebenstelligen Bereich

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Sturmtief "Finja" lässt Unterführung in Kaufbeuren voll Wasser laufen

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Das Sturmtief "Finja" hat auch Kaufbeuren nicht verschont. So schlimm wie in anderen Landkreisen war es nicht, dennoch wurde eine Unterführung in der Mauerstettener Straße überflutet. Die Feuerwehr sicherte die Unterführung ab, durch den Starkregen lief die Bahnunterführung innerhalb kürzester Zeit voll Wasser. Mehrere Autofahrer versuchten ihr Glück und durchfuhren die überflutete Straße. Zu Schäden an Fahrzeugen kam es glücklicherweise nicht.

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Unwetter und Starkregen zieht über das Oberallgäu

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Bereits am Montagnachmittag zogen die ersten Gewitter auch über das Oberallgäu. Angefangen im Süden, zogen die ersten Gewitterzellen über das Kleinwalsertal und Oberstdorf. Wenig später zog dann eine Gewitterfront über Missen und Immenstadt in Richtung Osten Hinweg. Es kam zu plötzlichem Starkregen, vereinzelt waren Fahrbahnränder für kurze Zeit überflutet. Immer wieder treten vereinzelt Gewitterzellen auf, gegen 18:15 Uhr zieht eine größere Gewitterzelle über Kempten hinweg.

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Lagerhalle bei Niederrieden in Brand geraten - Feuerwehr vor Ort

14 September 2022 26 Aufrufe

Bei Niederrieden ist am Mittwochnachmittag eine Lagerhalle in Brand geraten. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand die Halle bereits im Vollbrand. Die Feuerwehr ist mit mehreren Fahrzeugen und über 100 Einsatzkräften vor Ort. In dem Stadel waren laut Angaben unseres Reporters unter Anderem Heuballen und Brennholz gelagert. Die Wasserversorgung soll sich schwierig gestalten, da die Schlauchleitung mehrere Hundert Meter lang ist. Mehrere Landwirte fahren deshalb mit Traktoren und Güllefässern Löschwasser zum Einsatzort. Weil sich auf dem Dach auch eine Photovoltaikanlage befand geht man aktuell von einem Sachschaden von mehreren hunderttausend Euro aus. Verletzt wurde nach aktuellem Stand niemand. Die Brandursache ist aktuell noch unklar.

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