Der Weg des Porsche Cayenne – Mut, Geheimnisse und Weltrekorde
Mit dem Cayenne hat Porsche vor fast zwei Jahrzehnten das SUV-Segment betreten und neue Märkte erschlossen. Jetzt hat er die Millionenmarke geknackt. Zeit für einen Blick zurück.
Vorgeschlagen:
Hochwertige strukturierte Materialien sowie intuitiv bedienbare Schalter und Steuerungselemente sorgen an Bord des neuen CR-V für ein luxuriöses Fahrerlebnis, das den SUV-Modellen im Premium-Segment in nichts nachsteht. Vorne befindet sich ein übersichtliches Armaturenbrett mit Lüftungsdüsen, die sich über die gesamte Breite erstrecken, einem zentralen 9-Zoll-Infotainment-Display und einer digitalen 10,2-Zoll-Instrumentenanzeige hinter dem Lenkrad. Die tiefe Anordnung der Armaturentafel trägt zu einer freien Sicht nach außen bei. Der e:PHEV und der e:HEV heben sich durch individuelle Designkomponenten deutlich voneinander ab. So verfügt der Plug-in auf dem Armaturenbrett über ein exklusives Wabenmuster aus Metall mit Lüftungsdüsen, das für eine hochwertigere und sportlichere Optik sorgt. Das Armaturenbrett sowie der gesamte Innenraum sind in edel wirkendem Schwarz gehalten. Die ebenfalls schwarzen Ledersitze gehören zur Serienausstattung und erhalten dank markant gesteppter Akzente eine noch hochwertigere Optik. Die Vordersitze sind serienmäßig beheizt und ab der Ausstattung Advance auch belüftet, was den Komfort auf langen Fahrten erhöht.
Mit dem Cayenne hat Porsche vor fast zwei Jahrzehnten das SUV-Segment betreten und neue Märkte erschlossen. Jetzt hat er die Millionenmarke geknackt. Zeit für einen Blick zurück.
Das Rangieren des Golf und Golf Variant erleichtern neue Assistenzsysteme wie der weiterentwickelte „Park Assist Plus“. Dieser kann im Vorbeifahren erkennen, ob eine Parklücke (Längs- oder Querparklücke) groß genug ist und startet entsprechend den Parkvorgang. Dabei übernimmt er sowohl das Lenken, als auch das Beschleunigen und Bremsen. Die Fahrerin/ der Fahrer muss lediglich den Parkvorgang überwachen. Zusätzlich ermöglicht der für den Golf erstmals angebotene „Park Assist Pro“ das Ein- und Ausparken per Smartphone. Das Fahrzeug kann dabei z.B. fernbedient ausgeparkt werden, wenn die Parklücke sehr eng ist. Neu ist zudem das System „Area View“ – hier wird eine 360-Grad-Rundumsicht durch das Zusammenspiel von vier Kameras erzeugt und das entsprechende Bild auf den Touchscreen des Infotainmentsystems übertragen. Bordsteine und Parkmarkierungen sind so leicht zu erkennen.
Volle Kraft auf Schnee und Eis: Mit seinem fortschrittlichen e-4ORCE Allradsystem hat Nissan eine elektrisierende Testfahrt durch die Pyrenäen und drei Länder gestartet. Das speziell für die elektrifizierten Nissan Modelle entwickelte Antriebskonzept, das Elektromotoren an jeder Achse nutzt, garantiert ein sicheres und beruhigendes Fahrverhalten in jeder Situation. Ob zum Frühlingserwachen in den Alpen, im heißen Sommer durch Südeuropa, auf windigen und laubbedeckten Straßen im englischen Herbst oder durch die rutschige und eiskalte Winterlandschaft Bayerns: Die Nissan e-4ORCE Technologie meistert alle Jahreszeiten mit Bravour. Selbst härteste Bedingungen sind für den Allradantrieb, der für den elektrifizierten X-Trail und den vollelektrischen Ariya angeboten wird, kein Problem: Nissan hat damit die verschneiten Berge in den Pyrenäen bezwungen und Runden auf der mit 2.400 Metern höchsten permanenten Rennstrecke der Welt in Andorra gedreht – ein eindrucksvoller Beleg für das ausgezeichnete Handling und die maximale Kontrolle, die e-4ORCE selbst unter extremen Winterbedingungen bietet. Um Sicherheit und Fahrspaß im Alltag zu garantieren, haben sich die Nissan Ingenieure bei der Entwicklung auf drei Kernelemente konzentriert: das Management der Elektromotoren, die Allradantriebe sowie Technologien zur Fahrwerkskontrolle. Durch die Nutzung zweier Elektromotoren entfällt die Kardanwelle, die bei herkömmlichen mechanischen Allradsystemen notwendig ist. Auch ein Differential ist überflüssig. Daraus ergeben sich neue gestalterische Freiheiten und mehr Platz im Innenraum.
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