Weltpremiere des Volkswagen ID. Buzz Interview - Jozef Kabaň
Weltpremiere des Volkswagen ID. Buzz Interview - Jozef Kabaň
Vorgeschlagen:
Der Innenraum des T-Cross zählt seit jeher zu den geräumigsten und vielseitigsten unter den kompakten SUV. Er punktet mit seiner ausgereiften Bedienung, dem ausgewogenen Platzangebot für bis zu fünf Personen, der um 140 mm verschiebbaren Rückbank und seinem maximal variablen Laderaum. Sind alle Sitzplätze belegt, bietet der T-Cross bis zur Höhe der Rückbank beladen ein Kofferraumvolumen von 385 bis 455 Litern. Wird die Rückbank (60:40 teilbar) umgeklappt, entsteht eine ebene Ladefläche mit bis zu 1.281 Litern Stauvolumen (bis Höhe Vordersitzlehnen beladen). Darüber hinaus ist die Beifahrersitzlehne ab der Ausstattungslinie „Life“ serienmäßig klappbar. Die dann durchgängige und 2.398 mm lange Ladefläche steckt vom Surfboard bis zum Gleitschirm alles weg. Volkswagen hat auch die Stützlast des T-Cross deutlich erhöht: Sie stieg von 55 auf 75 kg. Durch das Plus von 20 kg steigt das maximale Gewicht, das von oben auf die abnehmbare Anhängerkupplung (optional) einwirken kann. Damit bietet der neue T-Cross einerseits mehr Reserven beim Ziehen eines schweren Anhängers. Gleichzeitig steigt das maximal zulässige Gewicht von Fahrrädern, die per Träger via Anhängerkupplung mit auf Reisen gehen – und das ist besonders für den Transport von E-Bikes wichtig.
Weltpremiere des Volkswagen ID. Buzz Interview - Jozef Kabaň
Mit dem BMW 7er Protection, dem vollelektrischen BMW i7 Protection und dem BMW X5 Protection VR6 steht den Teilnehmern der Trainings die gesamte Bandbreite der aktuellen Sonderschutzfahrzeuge von BMW zur Verfügung. Der BMW 7er Protection und der BMW i7 Protection kombinieren ihr integriertes Schutzkonzept mit einem bemerkenswerten Fahr- und Raumkomfort, fortschrittlichen Ausstattungsmerkmalen und der markentypischen Fahrdynamik. Ihr weltweit einzigartiges Schutzkonzept umfasst einen bereits in der Entwicklung der regulären BMW 7er Reihe berücksichtigten BMW Protection Core. Er bildet eine selbsttragende Schutzzelle aus Panzerstahl, die mit geschützten Türen, Unterbodenpanzerung sowie Sicherheitsverglasung kombiniert wird. Die Einstufung des BMW 7er Protection und des BMW i7 Protection in die Widerstandsklasse VR9 erfolgt gemäß den international anerkannten amtlichen Testkriterien der Vereinigung der Prüfstellen für Angriffshemmende Materialien und Konstruktionen (VPAM). Die Verglasung erfüllt sogar die Bestimmungen der höchsten Widerstandsklasse für zivile Sonderschutzfahrzeuge VPAM 10. Optional wird für den neuen BMW 7er Protection auch eine partielle Schutzerweiterung in definierten Karosseriebereichen gegen Beschuss mit der Munition der VPAM 10 angeboten. Eine modellspezifische, präzise auf das durch den Sonderschutz bedingte Gewicht abgestimmte Fahrwerkstechnik gewährleistet auch in Gefahrensituationen hohe Agilität und souveräne Performance. Einzigartig im Wettbewerbsumfeld sind die serienmäßige Integral-Aktivlenkung und 20 Zoll große Leichtmetallräder mit PAX Bereifung, die auch bei völligem Druckverlust eine Weiterfahrt ermöglicht. Im äußeren Erscheinungsbild unterscheiden sich die Sonderschutzlimousinen nur in wenigen Details von einer serienmäßigen Limousine der BMW 7er Reihe mit M Sportpaket. Der BMW 7er Protection wird von einem 390 kW/530 PS starken V8-Motor angetrieben. Der BMW i7 Protection ist die weltweit erste zertifizierte Sonderschutzlimousine mit vollelektrischem Antrieb. Seine beiden Elektromotoren erzeugen eine Systemleistung von bis zu 400 kW/544 PS.
Als Flaggschiff garantiert der Lexus LS 500h ein ausgezeichnetes Fahrverhalten: Ob auf der Autobahn oder im Stadtverkehr, souverän meistert die Limousine den Alltag. Der nutzbare Bereich der Hochvoltbatterie wurde erweitert, was die Unterschiede in der Antriebskraft vor und nach dem Schalten verringert und so ein sanftes Beschleunigungsgefühl erzeugt. Bei 20 km/h bzw. zu 40 Prozent durchgedrücktem Gaspedal stehen nun 170 Nm Drehmoment zusätzlich zur Verfügung. Der stärkere Einsatz des Elektromotors sorgt zudem dafür, dass der 3,5-Liter-V6-Benziner mit niedrigerer Drehzahl arbeiten kann. Bei der Beschleunigung von null auf 100 km/h und 40 Prozent Gaspedaldruck benötigt der überarbeitete Multistage Hybrid Drive beispielsweise 500 U/min weniger. In Verbindung mit modifizierten Schaltpunkten gibt es fortan keine plötzlichen Drehzahlschwankungen beim Beschleunigen mehr, das Fahrverhalten ist ruhiger und angenehmer. Insbesondere im Stadtverkehr nehmen Komfort und Laufruhe spürbar zu, auch und gerade wenn der Verbrennungsmotor nach der Fahrt im EV-Modus aktiviert wird. Trotz all dieser Verbesserungen bleiben die Leistungswerte unverändert. Der Multistage Hybrid Drive entwickelt eine Gesamtsystemleistung von 264 kW/359 PS und ermöglicht eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 5,4 (in Verbindung mit Hinterradantrieb) bzw. 5,5 Sekunden (Allradantrieb). Auch die Lebensdauer der Hochvoltbatterie wird nicht beeinträchtigt.
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