Polestar Designphilosophie - Interview mit Maximilian Missoni
Polestar Designphilosophie - Interview mit Maximilian Missoni
Vorgeschlagen:
Die BMW Group zeigt mit ihrer neuesten Studie, dem BMW Vision Neue Klasse, wie die nächste Generation von Fahrzeugen der Kernmarke BMW aussehen wird. Das Visionsfahrzeug, das auf der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA Mobility 2023 in München erstmals öffentlich gezeigt wird, hat eine klare, auf das Wesentliche reduzierte Formensprache mit großzügigen Flächen und wenigen markanten Linien. Charakteristische Merkmale wie die BMW Niere und der Hofmeisterknick der Seitenfenstergrafik rücken dadurch stärker in den Fokus. So strahlt das Design mehr BMW aus denn je. Im Innenraum sorgt die nächste Generation des BMW iDrive für ein einzigartiges digitales Nutzererlebnis, bei dem reale und virtuelle Welten miteinander verschmelzen. Der verstärkte Einsatz von Sekundärrohstoffen, eine ressourcenschonende Produktion und ein vollelektrischer Antrieb mit BMW eDrive Technologie der sechsten Generation reduzieren den CO2-Footprint der Neuen Klasse über den gesamten Lebenszyklus der Fahrzeuge.
Polestar Designphilosophie - Interview mit Maximilian Missoni
Der LBX (das Fahrzeug ist noch nicht bestellbar und noch nicht homologiert) ist das erste Lexus Modell, das auf einer Variante der globalen Kleinwagen-Architektur GA-B entwickelt wurde. Er wurde grundlegend an die Anforderungen von Lexus angepasst und zeichnet sich durch einen niedrigen Schwerpunkt, eine breite Spur, kurze Überhänge und eine hochsteife Karosserie aus. Sie bildet die Grundlage für den fahraktiven, direkten Charakter des Fahrzeugs und überträgt die Lexus Driving Signature auf das bisher kleinste Modell der Marke. So entsteht ein natürlicher Dialog zwischen Fahrer und Auto, der für Vertrauen, Kontrolle und Komfort sorgt. Die Festigkeit der Karosserie profitiert von strukturellen Klebstoffen und Kurznahtschweißungen sowie von der strategischen Platzierung von Verstrebungen und Verstärkungen. Der Einsatz von Leichtbaumaterialien hält gleichzeitig das Fahrzeuggewicht niedrig. So besteht die Motorhaube aus Aluminium sowie Radkästen, Schweller und untere Türbereiche aus Gießharz. Für die mittleren Säulen und die Verstärkung des Stoßfänger wurden starke, aber leichte heißgeformte Materialien verwendet.
Plug-in-Hybridfahrzeuge erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – besonders natürlich bei Kunden, die Wert auf nachhaltige Mobilität legen. Laut den Daten des Dachverbands der Europäischen Automobilhersteller (ACEA) ist der Absatz von Hybridautos im ersten Quartal 2020 europaweit um 133,9 Prozent gestiegen. Dafür gibt es verschiedene Gründe: die Vorteile des E-Kennzeichens (bei einer elektrischen Reichweite von mehr als 40 Kilometern), ein attraktiver Preis und die Vielseitigkeit, die sie dank zwei verschiedener Motortypen bieten.
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