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Die neue Mercedes-Benz E-Klasse unter der Lupe - die Routinen

Quelle: AUTOMOTOTV (Glomex)

Morgens kurz vor 8 Uhr an der Pforte der Firma anhalten, die Seitenscheibe herunterfahren und den Werksausweis präsentieren, um aufs Gelände fahren zu dürfen – viele Berufstätige starten so oder ähnlich in den Arbeitstag. Wiederkehrende Abläufe gibt es auch in der Freizeit, wenn Fahrende beispielsweise jeden Dienstagabend nach dem Tennistraining im Winter die Sitzheizung auf dem Heimweg einschalten. Das sind nur zwei von zahlreichen Anwendungsfällen, bei denen Mercedes-Benz mit Hilfe sogenannter Routinen den Kundinnen und Kunden Alltagsaufgaben erleichtern möchte. Im Rahmen von MBUX setzt Mercedes-Benz bereits aktuell KI ein: Einerseits schlagen die Apps für Navigation, Radio und Telefon bereits Aktionen vor. Diese basieren darauf, wie wahrscheinlich eine Anwendung ist. Dazu gehört der Vorschlag einer bestimmten Rufnummer oder eines Navigationsziels. Und andererseits werden über 20 weitere Funktionen – von ENERGIZING COMFORT über Massage bis zum assistierten Parken und Öffnen und Schließen des Kofferraums – mit Hilfe von KI automatisch angeboten, wenn sie für die Kundschaft relevant sind. „Magic Module“ haben die Entwickler und Entwicklerinnen diese Module intern getauft. Angezeigt werden sie auf der sogenannten Zero-Layer-Oberfläche von MBUX.

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