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Ferrari SF90 XX Stradale - Antrieb

Quelle: AUTOMOTOTV (Glomex)

SF90 XX Stradale und SF90 XX Spider erben das charakteristische PHEV-Layout des SF9O Stradale bzw. SF90 Spider. Ein V8-Verbrenner erhält hier Unterstützung durch drei Elektromotoren: zwei unabhängig agierende an der Vorderachse und ein E-Motor zwischen V8 und dem hinten platzierten Getriebe. Diese Konfiguration ermöglicht es den Modellen, eine maximale Systemleistung von 758 kW (1030 PS) zu entfalten – 22 kW oder 30 PS mehr als SF90 Stradale und SF90 Spider. Damit setzen SF90 XX Stradale und SF90 XX Spider neue Maßstäbe für Ferrari im Hinblick auf Leistung. VERBRENNUNGSMOTOR Dank seiner gewaltigen 586 kW (797 PS) hebt der mittig im Heck platzierte V8-Turbo die Leistungs- Messlatte für diese besondere Architektur weiter an. Das Triebwerk des SF90 Stradale wurde zum F154FB-Triebwerk des neuen SF90 XX Stradale weiterentwickelt und dabei an die Extreme getrieben: zum Beispiel durch eine effizienzsteigernde Polierung der Ein- und Auslasstrakte sowie eine noch höhere Verdichtung, ermöglicht durch den Einsatz neuer Kolben und einer speziellen Bearbeitung der Brennkammern. Der Verzicht auf ein Sekundärluftsystem spart zudem 3,5 Kilo Motorgewicht. MOTORGERÄUSCH Der neu komponierte Soundtrack des SF90 XX Stradale bringt seine sportliche Seele zum Klingen. Dabei wurden die Hot-Tube Rohre optimiert, um einen noch volleren, satteren Klang zu erzeugen und die Obertöne über den gesamten Drehzahlbereich des V8 zu feiern. Dadurch überträgt sich das pulsierende Verbrennungsgeräusch in den Innenraum, während die Höhen hervorgehoben werden: als Ausdruck der höchsten und großartigsten Entwicklungsstufe, die der Ferrari V8 hier erreicht hat.

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