Audi SphereFamily – Design
Marc Lichte, Head of Design bei Audi, gibt Einblicke in den Gestaltungsprozess der drei Showcars Audi grandsphere concept, Audi skysphere concept und Audi urbansphere concept.
Vorgeschlagen:
Im Interieur des ID. XTREME dominiert die edle und gleichzeitig robuste Optik der grauen Microfaser-Stoffbezüge. Die vorderen Sportsitze tragen das ID. XTREME Logo im oberen Bereich, sämtliche Ziernähte der Fahrzeugsitze sind in der fahrzeugspezifischen Akzentfarbe Orange gehalten. Auf der Rückbank wurde der mittlere Sitzplatz zugunsten einer geräumigen, klappbaren Durchlade entfernt. Die vertiefte Sitzschalung bietet den Insassen auch im Gelände sicheren Halt. Für maximalen Reisekomfort auf den vorderen Sitzen und zusätzlichen Stauraum sorgt die fest verbaute Mittelkonsole mit Armlehne. Die Anströmer sowie die untere Lenkradspange sind ebenfalls im kontrastierenden Farbton Orange gehalten. Die Stoffbezüge ziehen sich auch über die vorderen Armaturen sowie die Türinlays. Die ID. typische Instrumententafel ist schwarz eingefasst. Der Bootscreen der Anzeige ist eigens im ID. XTREME Look gestaltet worden und versetzt den Fahrer schon beim Einsteigen in Abenteuerstimmung. Dazu kommt ein fahrzeugspezifisches ID. Light sowie eine zusätzliche Wankanzeige. Einen besonderen Fokus haben die Entwickler beim ID. XTREME auf den Sound gelegt. Das Fahrgeräusch wurde gemeinsam mit dem Volkswagen Design speziell für das Konzeptfahrzeug entwickelt und wird über einen Soundgenerator im Radhaus nach außen abgegeben.
Marc Lichte, Head of Design bei Audi, gibt Einblicke in den Gestaltungsprozess der drei Showcars Audi grandsphere concept, Audi skysphere concept und Audi urbansphere concept.
Serienmäßig besitzt die S-Klasse den Aktiven Park-Assistenten mit Rückfahrkamera, auf Wunsch kann er mit einer 360°-Kamera kombiniert werden. In der S-Klasse werden die Informationen aller Sensoren und Kameras fusioniert. Dadurch können mehr Parkplätze erkannt und angeboten werden. Denn auch durch Linien (und nicht durch Fahrzeuge) begrenzte Parkplätze können erstmalig zum automatisierten Parken genutzt werden.
Der neue EQS SUV teilt mit der EQS Limousine den langen Radstand, ist jedoch über 20 Zentimeter höher als diese. Von diesen großzügigen SUV-Dimensionen und den Vorteilen des auf die Elektro-Plattform zugeschnittenen Purpose-Designs profitieren die Innenraummaße. Auf Wunsch gibt es eine dritte Sitzreihe mit zwei zusätzlichen Einzelsitzen sowie umfangreicher Komfortausstattung für alle Passagiere. Das Platzangebot des EQS SUV ist großzügig: Die Kopffreiheit in der ersten Sitzreihe beträgt mit Schiebedach 1.035 Millimeter, in der zweiten sind es 1.031 und in der dritten 900 Millimeter. Der Schulterraum und die Ellenbogenfreiheit in der ersten und den weiteren Sitzreihen fallen ebenso überdurchschnittlich groß aus. Die zweite Sitzreihe kann serienmäßig elektrisch um bis zu 130 Millimeter längs verstellt werden. Dadurch beträgt die Kniefreiheit in der zweiten Sitzreihe zwischen 830 und 960 Millimeter – ein komfortables Maß. Die Lehnen der zweiten Sitzreihe lassen sich elektrisch neigen: um 14 Grad nach vorne und 4 nach hinten. Die entsprechenden Schalter sitzen in den Türen rechts und links. Weil die zweite Sitzreihe serienmäßig elektrisch verstellbar ist, kann der Kofferraum von 645 Litern (für maximale Beinfreiheit) auf bis zu 880 Liter stufenlos erweitert werden. So lassen sich auch mit fünf Passagieren bis zu 24 Kästen Mineralwasser oder vier Golftaschen transportieren. Bei umgeklappter zweiter Sitzreihe bietet der Kofferraum ein üppiges Volumen von bis zu 2.100 Litern. Mit optionaler dritter Sitzreihe steht ebenfalls ein großzügiges Kofferraumvolumen zur Verfügung: Bis zu 800 Liter sind es hinter der zweiten Sitzreihe und 2.020 Liter, wenn diese umgeklappt wird. Werden alle sieben Sitzplätze genutzt, verbleibt ein Volumen von 195 Litern hinter der dritten Sitzreihe.
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