1988 Audi quattro Driving Video
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Vorgeschlagen:
Im Schneegestöber und auf vereisten Fahrbahnen sind sie in ihrem Element, ihr robuster Charakter und BMW xDrive machen es möglich. Der neue BMW X1 und der neue BMW iX1 stellen beim Wintertraining am Gletscher im österreichischen Sölden die Stärken der vollvariablen Kraftübertragung auf alle vier Räder unter Beweis. Das Besondere daran: In der Neuauflage des kompakten Sports Activity Vehicle (SAV) kommen erstmals gleich drei Varianten des intelligenten Allradantriebs zum Einsatz. Ganz gleich, ob mit Mild-Hybrid-Otto- und Dieselmotoren, mit Plug-in-Hybrid-Antrieb oder vollelektrisch im neuen BMW iX1: BMW xDrive sorgt auf den verschneiten Teststrecken im Ötztal für souveränen Vorwärtsdrang und winterliche Fahrfreude. Aktuell sind bereits sechs Modellvarianten des neuen SAV mit BMW xDrive auf dem Markt. Vier von ihnen präsentieren in Sölden die ganze Vielfalt des intelligenten Allradantriebs. Die ursprüngliche Form der stets bedarfsgerechten Übertragung von Antriebsleistung auf alle vier Räder verkörpern die jeweils stärksten Otto- und Dieselmotor-Varianten des neuen BMW X1. Sie verfügen dank 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie über eine elektrische Zusatzleistung, die neben der Effizienz vor allem die spontane Kraftentfaltung optimiert.
Die fünfte Generation des Hybridsystems zeichnet sich durch leichtere und kompaktere Komponenten aus, die zur höheren Effizienz und Leistungsfähigkeit des Antriebssystems beitragen und zugleich die markentypisch hohe Zuverlässigkeit aufweisen. Hinzu kommt eine neue Leistungssteuerung, die die elektrischen Verluste reduziert – um 14 Prozent in der 1,8-Liter-Version und um sechs Prozent in der 2,0-Liter-Version. Die Einheit arbeitet außerdem leiser als bisher. Beim AWD-i-Modell umfasst sie zudem die hintere PCU, was zu weiteren Platz- und Gewichtseinsparungen führt. Die PCU ist direkt über einem neuen Transaxle-Getriebe eingebaut, das dank des Einsatzes neuer Materialien 15 Prozent leichter ist als bisher und über neue kompakte Motoren mit hoher Leistung verfügt. Zur Senkung der inneren Reibung und damit zur Steigerung des Gesamtwirkungsgrades trägt auch der Einsatz von Öl mit niedriger Viskosität bei.
Ganz gleich ob in der Stadt oder auf der freien Landstraße: Der neue Tourneo Courier begeistert neben seinen praktischen Vorzügen auch mit einer gehörigen Portion Spaß. Hierfür sorgen bereits sein agiles Fahrverhalten und der durchzugsstarke EcoBoost-Turbobenziner. Der Dreizylinder schöpft aus einem Liter Hubraum 92 kW (125 PS) – damit übertrifft er sein Vorgängermodell um 25 Prozent. Ein automatisches Start-Stopp-System zählt dabei ebenso zur Grundausstattung wie ein variabel gesteuerter Kühlerlufteinlass. Beide verbessern die Verbrauchseffizienz des Antriebs. Neben einem manuellen 6-Gang-Getriebe steht auch eine 7-Gang-Automatik mit Doppelkupplungstechnologie zur Wahl. Sie überzeugt insbesondere bei langsamem Tempo mit sanften, schnellen Schaltvorgängen ohne Zugkraftunterbrechung. In der Stadt begeistert der kaum 4,40 Meter lange Fünfsitzer dank seines kleinen Wendekreises von nur 10,7 Metern mit großer Quirligkeit. Weil der neue Tourneo Courier auf der hochmodernen Kleinwagen-Plattform von Ford basiert, profitiert er von besonders fortschrittlichen Assistenz- und Sicherheitssystemen. Bereits zur Grundausstattung zählen beispielsweise der Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, der kamera- und radarbasierte Pre-Collision-Assist und der Intelligente Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige. Hinzu kommen die Geschwindigkeitsregelanlage, das Verkehrsschild-Erkennungssystem und die Sensoren des Park-Pilot-Systems hinten sowie der Müdigkeitswarner und die Falschfahr-Warnfunktion. Optional beziehungsweise je nach Ausstattungslinie auch in Serie stehen für das kompakte Multifunktions-Fahrzeug auch der Toter-Winkel-Assistent inklusive Cross Traffic Alert und Anhängererkennung, der Spurwechsel-Assistent, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage sowie der Gegenverkehrs-Kollisionswarner zur Wahl. Bei der Modellversion mit Automatikgetriebe erhält die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage auch eine Stop&Go-Funktion, während der Fahrspur-Assistent zusätzlich einen Fahrspur-Pilot zur Seite gestellt bekommt.
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