Neues Porsche-Infotainmentsystem - weiß mehr, kann mehr, hört besser zu
Die sechste Generation des Porsche Communication Managements (PCM) hält ab Sommer 2021 in den Porsche-Modellen 911, Cayenne und Panamera Einzug.
Vorgeschlagen:
Als erster Automobilhersteller hat sich Volvo Cars der SteelZero Initiative angeschlossen. Ziel dieser Initiative ist es, die Nachfrage nach fossilfreiem Stahl zu erhöhen und den Übergang zur CO2-Neutralität in der globalen Stahlindustrie zu beschleunigen. Mit der Unterzeichnung von SteelZero verpflichtet sich Volvo, bis 2030 strenge Anforderungen an eine CO2-basierte Stahlbeschaffung zu erfüllen (siehe Hinweise am Ende dieser Meldung). Bis 2050 soll der gesamte von Volvo bezogene Stahl Netto-Null-Stahl sein. Dies steht im Einklang mit dem Ziel des Unternehmens, bis 2040 Klimaneutralität zu erreichen. Die Stahlproduktion ist eine der Hauptquellen für CO2-Emissionen in der Automobilindustrie. Im Jahr 2021 machte sie durchschnittlich 33 Prozent aller mit der Fertigung verbundenen Emissionen eines neuen Volvo Fahrzeugs aus. Weltweit ist die Stahlherstellung für rund sieben Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen verantwortlich. SteelZero wurde von der Climate Group in Zusammenarbeit mit ResponsibleSteel ins Leben gerufen, einem Standardisierungs- und Zertifizierungsgremium der Stahlindustrie, dem auch Volvo Cars beitreten wird. Durch ResponsibleSteel erhält Volvo Zugang zu zuverlässigen, von Dritten verifizierten und geprüften Informationen über seine Stahl-Lieferkette und Nachhaltigkeitsnachweise, die zur Sicherstellung einer verantwortungsvollen Beschaffung beitragen.
Die sechste Generation des Porsche Communication Managements (PCM) hält ab Sommer 2021 in den Porsche-Modellen 911, Cayenne und Panamera Einzug.
Mit dem Einstieg in die Königsklasse des Motorsports im Jahr 2026 stellt sich Audi seiner bisher herausforderndsten Aufgabe, wenn es um die Kombination von Nachhaltigkeit, Innovation und maximaler Leistung im Motorsport geht. Entscheidend für Audi ist das neue Reglement des Automobil-Weltverbandes FIA, das ab 2026 unter anderem nachhaltige synthetische Kraftstoffe vorschreibt und den elektrischen Anteil der Antriebseinheit auf bis zu 50 Prozent anhebt. Audi will die Transformation der mit Abstand bedeutendsten Motorsportserie aktiv begleiten. Die Antriebseinheit (Power Unit) wird am Standort Neuburg an der Donau entwickelt. Das Formel-1-Programm bildet künftig die Speerspitze des werksseitigen Motorsport-Engagements.
Der neue GLC ist ausschließlich als Hybrid erhältlich: Entweder als Plug-in-Hybrid oder als Mildhybrid mit 48‑Volt-Technik und integriertem Startergenerator. Das Motorenprogramm umfasst Vierzylinderaggregate aus der aktuellen modularen Mercedes-Benz Motorenfamilie FAME (Family of Modular Engines). Damit trägt das Motorenprogramm wesentlich zur Flexibilisierung des internationalen Produktionsverbundes bei gleichzeitig bedarfsgerechter Elektrifizierung bei. Die vier Mild-Hybrid-Aggregate verfügen über einen integrierten Starter‑Generator (ISG) der zweiten Generation, der eine kraftvolle Unterstützung im niedrigen Drehzahlbereich bietet. Drei weitere Motorvarianten sind Plug-in-Hybrid-Aggregate mit zusätzlicher elektrischer Leistung von 100 kW und einer elektrischen Reichweite von mehr als 100 Kilometern. Bereits der ISG sorgt für eine souveräne Leistungsentfaltung. Zum System gehört das 48-Volt-Teilbordnetz, das Funktionen wie „Segeln“, Boost oder Rekuperieren und damit deutliche Verbrauchseinsparungen ermöglicht. Außerdem starten die Motoren mit Hilfe des ISG sehr schnell und komfortabel, sodass die Start‑Stopp-Funktion für den Fahrer ebenso fast unmerklich erfolgt wie der Übergang vom „Segeln“ mit stehendem Motor zum kraftvollen Vortrieb mit Motorkraft. Im Leerlauf sorgt das intelligente Zusammenspiel des ISG mit dem Verbrennungsmotor für eine überragende Laufruhe.
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