Rennfahrer testen die Porsche 4Kids Entdeckertouren – Tina Turbo
Le Mans-Sieger und Porsche-Markenbotschafter Timo Bernhard und Porsche Driver Laurin Heinrich entdecken im Porsche Museum Erlebnisstationen.
Vorgeschlagen:
Nissan kündigte eine neue Fahrerassistenztechnologie an, die sich derzeit in der Entwicklung befindet und hochpräzise Echtzeitinformationen über die Umgebung des Fahrzeugs nutzt, um die Kollisionsvermeidung erheblich zu verbessern. In einer Nissan-Einrichtung hier wurde ein Testfahrzeug verwendet, um zu demonstrieren, wie diese Technologie automatisch Kollisionsvermeidungsmanöver durchführen kann. Die „Ground Truth Perception“-Technologie von Nissan verschmilzt Informationen von Hochleistungs-LIDAR, Radar und Kameras der nächsten Generation. Die Technologie kann Form und Abstand von Objekten sowie die Struktur der Umgebung des Fahrzeugs in Echtzeit mit hoher Genauigkeit erkennen. Unter Verwendung dieser Informationen ist es dem Fahrzeug möglich, die aktuelle Situation sofort zu analysieren, zu beurteilen und erforderliche Kollisionsvermeidungsoperationen automatisch durchzuführen. Diese Technologie kann auch verlangsamten Verkehr und Straßenhindernisse in der Ferne erkennen und entsprechende Spurwechsel durchführen. Wichtig ist, dass die Technologie Fahrer auch in Gebieten, in denen keine detaillierten Karteninformationen verfügbar sind, verstärkt unterstützen kann
Le Mans-Sieger und Porsche-Markenbotschafter Timo Bernhard und Porsche Driver Laurin Heinrich entdecken im Porsche Museum Erlebnisstationen.
Zwei Soundsysteme stehen in der neuen E-Klasse zur Wahl. Das optionale Burmester® 4D-Surround-Soundsystem bietet einen mehrdimensionalen Raumklang im Auto. Dabei wird der 3D‑Surround-Sound mithilfe von speziellen Burmester® Algorithmen und zwei in den Dachhimmel integrierten Lautsprechern erzeugt. Die direkte Wiedergabe des Körperschalls in den Sitzen ergänzt das dreidimensionale Hörerlebnis um eine weitere Ebene – den 4D-Sound, inspiriert von der Klangschalen-Massage. Die Musik wirkt durch die fühlbare Komponente noch emotionaler. Dazu sind auf jedem vorderen Sitzplatz zwei Körperschallwandler in die Rückenlehne integriert. Zusammen mit der neuen Soundvisualisierung (siehe separates Kapitel) kann Entertainment-Sound erstmalig mit drei Sinnen in einem Mercedes-Benz erlebt werden. Serienmäßig ist die Funktion MBUX Entertainment an Bord. Damit lassen sich Streamingdienste über das Zentral-Display, das Lenkrad oder den Sprachassistenten Hey Mercedes bedienen.
Mit dem optionalen Augmented Reality Head-up-Display im Q4 Sportback e-tron macht Audi einen großen Schritt in der Anzeige-Technologie. Es spiegelt in zwei voneinander getrennten Ebenen – dem Status- und dem Augmented Reality (AR)-Bereich – wichtige Informationen über die Windschutzscheibe. Die Hinweise einiger Assistenzsysteme, die Abbiegepfeile der Navigation sowie ihre Start- und Zielpunkte werden als Inhalte des AR-Bereichs an der jeweils richtigen Stelle optisch über die reale Außenwelt gelegt und dynamisch dargestellt. Sie erscheinen virtuell schwebend in einem physikalischen Abstand von etwa zehn Metern zum Fahrer, situativ scheinen sie teilweise noch deutlich weiter vor ihm zu liegen. Die Anzeigen sind blitzschnell erfassbar, ohne den Fahrer zu irritieren oder abzulenken. Besonders bei schlechten Sichtverhältnissen stellen sie eine große Hilfe dar.
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