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Der neue Ferrari 812 Competizione A Designvorschau

Quelle: AutoMotoTV (Glomex)

Der 812 Competizione A bot dem Ferrari Styling Center die Möglichkeit, die für das Heck des Autos erforderlichen Modifikationen zu nutzen, um eine wirklich unvergessliche Architektur zu schaffen. Das Konzept der fliegenden Strebepfeiler, das seit langem ein beliebter Bestandteil der Ferrari-Tradition ist, harmoniert mühelos mit dem Pfeilthema der Front, das von der Klinge erzeugt wird, und verleiht der Karosserie des Autos ein Gefühl des Vorwärtsschubs, verleiht ihm aber auch ein völlig anderes Konnotation zum Coupé. Der Schwerpunkt des Autos erscheint niedriger, insbesondere von der Seite gesehen, nicht nur wegen des Daches und der umlaufenden Windschutzscheibe, die in die Seitenfenster fließt, sondern auch, weil die Strebepfeiler hinten niedriger sind als beim 812 Competizione. Wenn das Targa-Oberteil verstaut ist, ragen die Überrollbügel teilweise über den Rest der Karosserie hinaus. Da sie jedoch aus Kohlefaser bestehen, werden sie zu sekundären visuellen Elementen und beeinträchtigen somit nicht die breitere, gedrungenere Haltung, die durch die fliegenden Strebepfeiler erzeugt wird. Dies verstärkt das visuelle Absenken der Seitenansicht. In der geschlossenen Konfiguration verbinden sich die Überrollbügel perfekt mit der Dachkonstruktion und bilden eine nahtlose Einheit. Das Targa-Oberteil besteht aus Kohlefaser, um ein Gefühl ästhetischer Kontinuität mit den Überrollbügeln zu schaffen. In der offenen Konfiguration ist es in einem Fach mit der gleichen Designform wie die Targa selbst verstaut. Wenn Sie das Verdeck jederzeit verstauen können, können Sie das Auto bei jedem Wetter in vollen Zügen genießen

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