Das Design des Audi Q8
Die Designer Marc Kirsch und Lukas Rittwage erläutern das überarbeitete Design und die Lichttechnologie des Audi Q8.
Vorgeschlagen:
Der neue Land Rover Defender ist ein Fünf-Sterne-Auto: Das bekommt die komplett neuentwickelte Generation der britischen Allradlegende jetzt von unabhängiger Seite bestätigt. Im Euro NCAP-Test erhält der neue Defender 110 die Maximalwertung von fünf Sternen für Crashsicherheit und Insassenschutz. Er ist damit nicht nur der erste Premium-Fullsize-Geländewagen, der nach dem neuesten Euro NCAP-Testprotokoll die maximale Ausbeute von fünf Sternen holt – er ist im laufenden Jahrzehnt auch bereits das siebte Modell aus dem Haus Land Rover mit der Sicherheits-Höchstwertung. Der neue Defender bringt bauartbedingt alles mit, was ein sicheres Auto braucht: eine extrem stabile Aluminium-Konstruktion, gepaart mit hochmodernen Sicherheitsmerkmalen und Assistenzsystemen. Damit ist der robuste Brite nicht allein für sämtliche Herausforderungen auf und abseits der Straßen gewappnet, er bietet auch maximale Schutz im Falle eines Falles. Zu den hochentwickelten Helfern an Bord des Defender zählen beispielsweise Notfall-Bremsassistent, Spurhalteassistent und Kollisionswarnsystem hinten. Weiterhin schützen sechs Airbags Fahrer und Passagiere im neuen Defender, während bis zu drei ISOFIX-Befestigungspunkte Kindersitzen perfekten Halt bieten. In den unabhängigen Tests des jüngsten Euro NCAP-Programms summiert sich dies zu fünf Sternen für den neuen Land Rover Defender – aufgeschlüsselt in 85 Prozent für den Schutz erwachsener Passagiere und Kinder, 79 Prozent für die unterstützenden Sicherheitssysteme und 71 Prozent für die Sicherheit ungeschützter Verkehrsteilnehmer, wie Fußgänger oder Radfahrer.
Die Designer Marc Kirsch und Lukas Rittwage erläutern das überarbeitete Design und die Lichttechnologie des Audi Q8.
Perfekte Proportionen und Präzision bis ins kleinste Detail, das alles verpackt in einen mutigen und klaren Auftritt – das ist der neue Opel Corsa. Die Designer haben den Kleinwagen-Bestseller noch moderner und schärfer gestaltet. Augenfälligstes Merkmal der Vorderansicht ist der unverwechselbare Opel Vizor, das charakteristische Markengesicht, das alle neuen Opel-Modelle ziert. Das schwarze „Visier“ legt sich über die Corsa-Front und integriert den Fahrzeuggrill, die LED-Scheinwerfer an den Seiten und den im Mittelpunkt stehenden Opel-Blitz nahtlos in einem Element. Das Markenlogo an Front und Heck wird künftig – je nach Ausstattungslinie – in Schwarz oder mattem Satin-Silber die Blicke auf sich ziehen. Die optischen „Lufteinlässe“ im unteren Bereich sind größer und prominenter als bisher gestaltet, was dem Corsa visuell einen festeren Stand auf der Straße verleiht. In der Seitenansicht besticht der neue Corsa ebenso mit der charakteristischen Linienführung. Die „durchbrochene“ C-Säule scheint das – je nach Ausstattungslinie schwarz lackierte – Dach über dem Fahrzeug schweben zu lassen. Klares Bild auch am Heck: Der Namenszug des Corsa erscheint – wie beim Sondermodell „Opel Corsa 40“ vor wenigen Monaten erstmals zu sehen war – nun regulär selbstbewusst zentral auf der Heckklappe. Und mit der erstmals für den Corsa verfügbaren Lackierung Grafik Grau erstrahlt der Corsa ebenfalls in neuem Glanz.
Er kam, sah und elektrisierte: Das US-amerikanische Fachmagazin „Car and Driver“ hat den Ford Mustang Mach-E zum „Elektroauto des Jahres 2021“ gewählt. Das zu 100 Prozent abgasfreie SUV ist damit das erste Fahrzeug überhaupt, das sich mit dem „Electric Vehicle of the Year Award“ schmücken darf. Im Wettbewerb um den Preis als bestes Elektroauto des Jahres verwies der Mustang Mach-E zehn starke Wettbewerber auf die Plätze. Für die Bewertung unterzog das Magazin insgesamt elf aktuelle Elektrofahrzeuge einem anspruchsvollen Test. Das dreiwöchige Prozedere beinhaltete auch eine mehr als 1.600 Kilometer lange Vergleichstour, auf der die Experten die Alltagsqualitäten der E-Autos intensiv analysieren. Bei den automobilen Probanden handelte es sich ausnahmslos um Elektrofahrzeuge, die zuvor bereits in Tests von „Car and Driver“ die Bestnote erzielt hatten. Für den erstmals ausgelobten „Electric Vehicle of the Year Award“ legte die Redaktion die gleichen Kriterien zugrunde, die auch für die renommierten „Car and Driver’s 10 Best Awards“ gelten – und die hat der Ford Mustang Mach-E mit Bravour erfüllt. Neben außergewöhnlich hohem Fahrvergnügen zählen hierzu auch hohe Wertigkeit sowie ausgeprägte Praktikabilität. Mitentscheidend für den Sieg ist zudem, ob das jeweilige Fahrzeug seine Aufgabe besser macht als die Konkurrenzmodelle. Last but not least fließt auch der Fahrspaßfaktor in die Gesamtbewertung ein.
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