Russland greift offenbar mit bestraften Soldaten an

Nach britischen Informationen setzt Russland bei seinen Angriffen auf ukrainische Stellungen hauptsächlich auf ehemalige Gefangene und Soldaten, die in Ungnade gefallen sind. Die Einheiten, genannt "Sturm-Z", wurden ursprünglich möglicherweise als elitäre Gruppen geplant, um die taktische Initiative zu ergreifen. Spätestens seit Frühjahr 2023 sind aus den "Sturm-Z" jedoch de facto Strafbataillone geworden, die mit Sträflingen sowie regulären Soldaten, die Disziplinarverstöße begangen haben, besetzt sind, Mitteilung des Verteidigungsministeriums. Seit dem Frühjahr 2023 haben sie sich jedoch zu Strafbataillonen entwickelt, in denen Strafgefangene und Soldaten, die Disziplinarverstöße begangen haben, eingesetzt werden. Berichte deuten darauf hin, dass diese Einheiten wenig logistische und medizinische Unterstützung erhalten, aber dennoch wiederholt zum Angriff getrieben werden. Das britische Verteidigungsministerium betonte, dass russische Truppen oft effektiv verteidigen, aber Schwierigkeiten bei Offensivoperationen haben. Moskau wirft London Desinformation vor und bestreitet diese Berichte