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US-Behörde reicht Kartellklage gegen Amazon ein

Von VIDEOELEPHANT (Glomex) 27 September 2023 3 Aufrufe

Quelle: VIDEOELEPHANT (Glomex)

Die US-Wettbewerbsbehörde FTC hat gemeinsam mit 17 Bundesstaaten eine Kartellklage gegen Amazon eingereicht. Dies ist bereits die vierte Klage, die die FTC gegen den Online-Versandhändler erhoben hat. Amazon wird vorgeworfen, seine Marktmacht auszunutzen, um Konkurrenten zu benachteiligen und den Wettbewerb zu behindern. In der Klage wird behauptet, dass Amazon Konkurrenten aus dem Online-Marktplatzgeschäft ausschließt und diese so daran hindert, erfolgreich zu konkurrieren. Dem Unternehmen wird auch vorgeworfen, Händler dazu zu zwingen, seine eigenen Lieferdienstleistungen zu nutzen, um auf der Plattform bevorzugt behandelt zu werden. Amazon soll auch Verkäufer bestrafen, die ihre Produkte auf anderen Websites zu niedrigeren Preisen anbieten. Die FTC möchte erreichen, dass Amazon solche Praktiken untersagt werden. Amazon hat die Klage kritisiert und angekündigt, vor Gericht dagegen vorzugehen

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Polizei unter Beobachtung: Extremismus-Verdacht bei 400 Beamten

4 April 2024 1 Aufrufe

Etwa 400 Polizeibeamte der deutschen Bundesländer stehen unter Verdacht des Rechtsextremismus, wie eine Abfrage für einen Medienbericht ergab. Gegen sie laufen Disziplinarverfahren oder Ermittlungen wegen des Verdachts auf rechtsextreme Gesinnung und/oder das Vertreten von Verschwörungsideologien. Laut dem Bundespolizeibeauftragten Uli Grötsch ist die Gefahr durch Rechtsextreme in den Polizeien so groß wie nie zuvor. Wir leben in Zeiten, in denen von Rechtsextremen gezielt versucht wird, die Polizeien zu destabilisieren, Uli Grötsch, Bundespolizeibeauftragten . Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul betont, dass Polizeibeamte mit extremistischen Ansichten nicht toleriert werden sollten. Polizistinnen und Polizisten, die nicht auf dem Boden der Verfassung stehen, sondern extremistische Ansichten verfolgen, sind eine große Gefahr für die Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit, Herbert Reul, Nordrhein-Westfalens Innenminister

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Diese bahnbrechenden Krebsmedikamente programmieren Zellen zur Produktion von Insulin um

9 Januar 2024 0 Aufrufe

Forschern des Baker Heart and Diabetes Institute in Australien ist ein bedeutender Durchbruch bei Diabetes gelungen. Sie haben gezeigt, dass von der FDA zugelassene Medikamente, die auf das Enzym EZH2 abzielen, die insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse regenerieren können. Mit GSK126 und Tazemetostat, die bereits für die Krebsbehandlung zugelassen sind, beseitigen die Medikamente die von EZH2 verursachten Probleme. Dies ermöglicht es den Vorläuferzellen des Pankreasganges, die Funktion der β-Zellen nachzuahmen. Diese umprogrammierten Zellen zeigten eine Insulinproduktion und -sekretion als Reaktion auf Glukoseanforderungen. In Gewebeproben von Personen mit Typ-1-Diabetes setzte die Insulinproduktion bereits nach 48 Stunden nach der Stimulation wieder ein. "Bislang war der Regenerationsprozess eher zufällig, und es fehlte an einer Bestätigung. Vor allem die epigenetischen Mechanismen, die eine solche Regeneration beim Menschen steuern, sind nach wie vor schlecht verstanden", so Sam El-Osta, Epigenetiker am Baker Heart and Diabetes Institute. Obwohl klinische Versuche noch ausstehen, ist diese Forschung ein vielversprechender Schritt, um die Abhängigkeit von Insulininjektionen bei Diabetes zu verringern.

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Bundespolizei warnt vor manipulierten Steckdosen in Zügen

4 September 2023 0 Aufrufe

Die Bundespolizei hat Bahnreisende gewarnt, Steckdosen in Zügen zu überprüfen, bevor sie diese benutzen. Die Warnung erfolgt, nachdem mehrere Vorfälle von manipulierten Steckdosen in Zügen aufgedeckt wurden . Zuvor hatte ein Fahrgast auf einer Fahrt von Aachen nach Dresden einen Stromschlag erlitten, wie die Bundespolizei in Hannover mitteilte. Die 63-Jährige war offenbar dabei, ein Ladekabel in die Steckdose zu stecken, als sie einen Stromschlag bekam. Bei der Untersuchung wurden zwei Metallstifte gefunden, die aus der Öffnung des Steckers ragten. Es wird nun ermittelt, wer die Passantin verletzt hat. Die Bundespolizei bittet Reisende, die Steckdosen bei Deutscher Bahn und andere Anbieter vor der Benutzung auf Auffälligkeiten zu überprüfen . Sollte etwas Ungewöhnliches an der Steckdose sein, berühren Sie diese nicht und informieren Sie das Bahnpersonal

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