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Sportökonom Breuer: Englische Ablösesummen ein Problem für die Bundesliga

Quelle: SID (Glomex)

Der FC Chelsea nutzt ein Schlupfloch in den Financial-Fairplay-Regeln, um die aberwitzigen Ablösesummen für Transfers zu stemmen. Enzo Fernandez und Michailo Mudryk wurden beispielsweise mit Arbeitsverträgen bis 2031 ausgestattet, sodass die Londoner die Ablösesummen bilanztechnisch strecken können. Dies sei "natürlich nicht im Sinne der Idee des Financial Fairplay", sagte Sportökonom Christoph Breuer dem SID. UEFA und FIFA sollen bereits planen, dieses Schlupfloch zu schließen.

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