Ukraine gelingen schwere Angriffe weit hinter der Front
Das ukrainische Militär hat wohl seine Angriffe auf russische Militär- und Logistikziele hinter der Front intensiviert. Das bekräftigt die US-Denkfabrik "Institute for the Study of War" (ISW).
Vorgeschlagen:
Um die hohen Truppenverluste auszugleichen, werden russische Soldaten wohl zum Kampf an der Front gezwungen. Das geht aus einem Bericht des unabhängigen russischen Magazins "The Insider" hervor. Dort berichtet ein russischer Soldat, wie er gefoltert und inhaftiert wurde, nachdem er den Dienst verweigern wollte. Mit zahlreichen anderen sei er in das "Sonderzentrum" Brjanka gebracht worden. Dort würden Soldaten unter Folter zurück an die Front gezwungen.
Das ukrainische Militär hat wohl seine Angriffe auf russische Militär- und Logistikziele hinter der Front intensiviert. Das bekräftigt die US-Denkfabrik "Institute for the Study of War" (ISW).
Im Osten der Ukraine ist ein General der russischen Luftwaffe abgeschossen worden und ums Leben gekommen. Das berichtet der britische Sender "BBC". Demnach soll es sich um Generalmajor Kanamat Botaschow handeln. Sein Flugzeug sei bereits am Sonntag über der Kleinstadt Popasna im Donbass von einer Stinger-Rakete getroffen worden. Botaschow wäre der ranghöchste russische Luftwaffenoffizier, der seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine getötet wurde.
Der Militärexperte und Professor an der Universität der Bundeswehr in München, Carlo Masala, hat seine Einschätzungen zum aktuellen Status der russischen Armee abgegeben. Carlo Masala, Professor für internationale Politik: "Die russischen Streitkräfte haben nicht ausreichend Personal, um Einkesselungs- und Zangenbewegungen durchzuführen."
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