17 Mai 2024
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Hinter Försterling, die ihrer Favoritenrolle bislang gerecht wurde, folgen gleich drei weitere Deutsche auf dem geteilten zweiten Rang (-3). Zu der Verfolgergruppe zählt unter anderem Sandra Gal. Bei ihrem ersten LET-Heimspiel seit 2016 spielt die 38-Jährige als wäre sie nie weg gewesen. Das Amundi German Masters powered by VcG ist erst ihr zweiter Start in diesem Jahr. In einem der TV-Flights am Freitagvormittag unterwegs, konnte Gal die Aufmerksamkeit genießen. „Es ist echt schön“, schwärmte die ehemalige Solheim-Cup-Spielerin. „Ich habe die guten Schläge genossen. Mit den Zuschauern ist es wirklich etwas Besonderes, nach der langen Pause wieder hier zu sein.“ Gute Schläge gab es einige zu bestaunen. Trotz nervösem Start notierte sie auf den ersten zwölf Löchern vier Birdies und übernahm zwischenzeitlich die Führung. Am Ende wurde es die 69 (-3), eine der besten Runden des Tages.
Sandra Gal (-3, T2): „Ich bin zufrieden. Ich wusste vor dem Turnier nicht wirklich, was ich erwarten soll. Ich habe offensichtlich lange nicht auf der Tour gespielt. Es ist erst mein zweites Turnier dieses Jahr. Es ist schön, weitestgehend schmerzfrei über den Platz zu laufen und spielen zu können. Ich habe die guten Schläge genossen. Mit den Zuschauern ist es wirklich etwas Besonderes nach der langen Pause, wieder hier zu sein.“
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