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Welche Risiken birgt Parasailing?

Quelle: VIDEOELEPHANT (Glomex)

Parasailing, auch Paragliding genannt, ist zu einem Trend unter den Adrenalinsportarten geworden, vor allem im Sommer.  Es handelt sich um eine Wassersportart, bei der der Teilnehmer an einem Fallschirm angegurtet und von einem Boot gezogen wird.   Obwohl es sich nicht um eine Extremsportart handelt, bietet das Fliegen über dem Meer in einer Höhe von 100 Metern an einem Motorboot einen starken Nervenkitzel und einen intensiven Adrenalinstoß.  Das macht ihn zu einer begehrten und beliebten Aktivität, vor allem für diejenigen, die im Urlaub einen Nervenkitzel erleben wollen. Es ist jedoch kein Sport ohne Risiken, und es ist gut, sich dieser Risiken bewusst zu sein, um nicht unvorbereitet von den möglichen Ereignissen überrascht zu werden. Die Gefahren für Parasailer liegen in ungünstigen Wetterbedingungen, ungeeigneter Ausrüstung, menschlichem Versagen und ungeplanten Landungen auf dem Wasser.  Instabiles Wetter mit plötzlichen Windböen oder Gewitter kann das Flugerlebnis gefährden.  Auch die Abnutzung der Ausrüstung oder eine unzureichende Sicherung des Bootes und des Fallschirms können sich als fatal erweisen. Eine ausreichende körperliche Fitness, die Fähigkeit, richtig zu schwimmen, Schwindelfreiheit oder besondere Bedingungen werden von der Person verlangt, die sich für das Parasailing entscheidet.  Wenn Sie diesen Sommer Parasailing betreiben wollen, sollten Sie sich nur an zugelassene Schulen und qualifizierte Lehrer wenden, die die Sicherheitsvorschriften einhalten und dafür sorgen, dass Sie eine aufregende und risikofreie Erfahrung machen.

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