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Wegen aktuellen Entwicklungen und Dürre: Probleme bei Gemüsebauern im Knoblauchsland

Quelle: TVF FERNSEHEN IN FRANKEN PROGRAMM GMBH (Glomex)

Seit 250 Jahren wird der Betrieb mitten in Knoblauchsland im Familienbesitz geführt. Gemüsebauer Peter Höfler baut auf 42 Hektar nicht nur auf dem Feld, sondern auch in Gewächshäusern mehrere Gemüsesorten an. Darunter zum Beispiel Tomaten, Kohl oder auch Salat. Die aktuellen Entwicklungen und die anhaltende Dürre sind für den regionalen Anbau aber eine Herausforderung. Mögliche Preissteigerungen werden aber frühestens ab Oktober für den Kunden spürbar. Trotzdem: Laut Höfler greifen die Kunden schon jetzt weniger zu regionalem Gemüse, sondern zu billigeren Importwaren. Die Kunden auf dem Hauptmarkt gehen scheinbar gegen den Trend: Denn Sie setzen auf Regionalität. Welche Preissteigerung genau auf die Kunden noch zukommt ist für Höfler stand jetzt aber noch nicht absehbar – entscheidend ist die Gaspreis-Anpassung im Oktober. Noch sieht Höfler seine Existenz und die seiner Mitarbeiten nicht in Gefahr. Mit welchen Mehrkosten er rechnen muss, wird sich aber erst ab Herbst zeigen. Trotz aller Herausforderungen, Inflation und Preissteigerungen: Höfler schaut positiv in die Zukunft und hofft, dass seine Kunden weiterhin auf Regionalität setzen.

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