"Rheinische Sinfonie": Uwe Pook erinnert an das alte Köln
Uwe Pook hat als Kind zunächst im Norden der Republik gelebt. In seinem Roman-Debüt "Heimat an der Zonengrenze" hat er diese Zeit bereits verarbeitet. Nun hat er nachgelegt. "Eine rheinische Sinfonie - D‘ Pimocken wäde all wat" (Rediroma Verlag) heißt sein neues Werk, das vor allem in Köln spielt. Zunächst machte er dort eine Ausbildung bei der Post, arbeitete auf dem Amt in Sülz/Klettenberg und trug Briefe aus. Aus dieser Zeit hat er jede Menge zu erzählen, denn seine Romane tragen immer auch autobiographische Züge. Dann verschlug es ihn zur Bundeswehr, ins Pressezentrum der Liftwaffe nach Köln-Porz-Wahn. Dort kümmerte sich er sich vor allem um die Betreuung von Soldatinnen und Soldaten im Ausland - eine spannende Aufgabe, bei der er auch viele Stars und Sternchen persönlich kennenlernte. Als Moderator ist er immer wieder auf Bühnen im Rheinland unterwegs. Im Talk mit KiVVON-Chefreporter plaudert er über sein Buch, seine Kölner Jugendzeit und vieles mehr. (Dislaimer: Frank Überall kennt Uwe Pook sehr gut und hat das Vorwort zu dem Buch geschrieben.)
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