Mazda tankt Sonnenstrom - der Standort Leverkusen geht Richtung Klimaneutralität
Auf der Deutschlandzentrale von Mazda in Leverkusen wird zukünftig mit einer riesigen Photovoltaikanlage Strom für Mazda und die Stadt Leverkusen erzeugt. Der Autonomiegrad – also der Anteil von Mazda selbst genutzten Stroms aus der PV-Anlage – liegt bei 50 Prozent oder 500.000 Kilowattstunden im Jahr. Überschüssiger Solarstrom wird ins öffentliche Stromnetzt eingespeist. Durch die geplante Installation eine Batteriespeichers soll der Autonomiegrad künftig noch steigen. Hier spielt auch Nachhaltigkeit eine große Rolle, denn Mazda plant den Einsatz von Fahrzeugbatterien aus Vorserien-Elektro- und PHEV-Fahrzeugen, die nicht verkauft werden dürfen. Für die Mitarbeiter ein weiterer Vorteil. Dank der Photovoltaikanlage tanken die Mitarbeiter von Mazda, die mit PHEV oder vollelektrischen Fahrzeugen zur Arbeit kommen zukünftig CO2-neutralen Strom. Und zwar völlig kostenlos!
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