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Der neue Audi RS 6 Avant GT - Manufakturarbeit auf höchstem Niveau

Quelle: AUTOMOTOTV (Glomex)

Eine Besonderheit des neuen RS 6 Avant GT: Er wird nicht wie der reguläre RS 6 Avant komplett auf der Produktionslinie in Neckarsulm montiert. Nach dem Karosseriebau und der Lackierung geht es für die 660 Modelle in die Böllinger Höfe. Hier findet bereits heute die Kleinserienfertigung des Audi R8, Audi e-tron GT quattro und Audi RS e-tron GT statt. Unweit des Audi-Stammsitzes Neckarsulm ist diese Produktionsstätte hochflexibel, einzigartig im Konzern und bietet damit beste Voraussetzungen für die Komplettierung des Audi RS 6 Avant GT. An drei eigens für dieses exklusive Sondermodell eingerichteten Montageplätzen erfolgt innerhalb eines Tages die Endmontage durch sieben erfahrene Mitarbeiter_innen. An jedem einzelnen der weltweit 660 RS 6 Avant GT bringen die Beschäftigten alle GT-spezifischen Umfänge von Hand an. Das umfasst die Motorhaube, die Kotflügel, die Schweller, den Doppelflügel, die Front- und Heckschürze sowie das Gewindefahrwerk. Die Fertigung in den Böllinger Höfen erfolgt schon heute bilanziell CO₂-neutral. Dafür bezieht Audi Ökostrom sowie Wärme aus regenerativen Quellen – ein wichtiger Meilenstein für die Marke und den Standort Neckarsulm. CO2-Emissionen, die sich derzeit noch nicht durch erneuerbare Energieträger vermeiden lassen, gleicht Audi mit sogenannten Carbon Credits aus zertifizierten Klimaschutzprojekten aus. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Mission:Zero – dem Umweltprogramm des Premium-Herstellers für eine konsequent nachhaltige Produktion.

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