Audi SQ5 Sportback TDI – Twindosing-Technologie
Bei der Abgasnachbehandlung setzt Audi wie bei allen TDI-Motoren im SQ5 Sportback TDI auf die Twindosing-Technologie mit zwei SCR-Katalysatoren.
Vorgeschlagen:
Auffälligste Merkmale des überarbeiteten Auftritts des Škoda Octavia sind die neu gestalteten Front- und Heckschürzen sowie der aufgewertete Škoda Kühlergrill. Die fortschrittlichen Matrix-LED-Scheinwerfer der zweiten Generation mit ihren neuen Crystallinium-Elementen und 36 individuellen Matrixsegmenten leuchten die Straße noch besser aus als ihre Vorgängerversion. Zugleich verhindern sie noch effektiver, dass der entgegenkommende Verkehr durch das Fernlicht geblendet wird. Das neu gestaltete, zweidimensionale Škoda Logo und der Schriftzug am Heck des überarbeiteten Octavia spiegeln die aktuelle Markenidentität wider. Für Limousine und Kombiversion stehen jeweils die vier Ausstattungslinien Essence, Selection, Sportline und RS bereit. Äußere Kennzeichen des Bestsellers der tschechischen Marke sind die neu gestalteten Schürzen vorn und hinten. Durch ihre Überarbeitung legen beide Karosserieversionen um neun Millimeter Länge zu und messen jetzt 4.698 Millimeter. Untere Lufteinlässe, Air Curtains und die Übergänge der Frontschürze zu den vorderen Radhausverkleidungen hat Škoda so modifiziert, dass der Octavia jetzt noch dynamischer wirkt. Darüber hinaus stimmten die Designer die Seiten des Škoda Grills auf die Höhe der neuen Hauptscheinwerfer ab.
Bei der Abgasnachbehandlung setzt Audi wie bei allen TDI-Motoren im SQ5 Sportback TDI auf die Twindosing-Technologie mit zwei SCR-Katalysatoren.
Der neue Alfa Romeo 33 Stradale ist inspiriert vom gleichnamigen Coupé von 1967. Dessen skulpturale Schönheit interpretierten die Designer des Alfa Romeo Centro Stile neu und verfeinerten sie mit Elementen der aktuellen Designsprache der Marke. Die Karosserie ist geprägt vom Gleichgewicht zwischen Proportionen, Volumina und Oberflächenverarbeitung. Die Fahrzeugfront ist kraftvoll und muskulös. Der für Alfa Romeo charakteristische Kühlergrill, das Scudetto, wird eingerahmt von elliptischen Scheinwerfern. Die Flanken des neuen Alfa Romeo 33 Stradale weisen dynamische und schlanke Linien mit Flügeltüren und zwei großen seitlichen Lufteinlässen auf. Durch den mittig im Chassis positionierten Motor rückt das Cockpit nach vorne. Die Verglasung der Flügeltüren und das großflächige Sonnendach gewähren der Besatzung einen Ausblick fast wie aus dem Cockpit eines Flugzeugs. Das Heck mit der scharfen Abrisskante und den runden Leuchten ist ein klarer Verweis auf den historischen Alfa Romeo 33 Stradale. Die aerodynamische Effizienz der Karosserie wird durch einen Cw-Wert von 0,375, mehr aber noch durch den Fakt unterstrichen, dass der neue Alfa Romeo 33 Stradale auch bei hoher Geschwindigkeit keinen Auftrieb produziert. Dies erreichten die Designer ohne aktive aerodynamische Systeme wie beispielsweise verstellbare Spoiler. Das Resultat ist eine puristische Linie getreu dem Motto erfolgreichen Rennwagen-Designs: bellezza necessaria – die Schönheit ergibt sich aus der Funktion (wörtlich: „notwendige Schönheit“).
Absolut einzigartig macht den SP-8 die Tatsache, dass er kein Dach hat. Dadurch avanciert er in jeder Hinsicht zu einem reinrassigen zweisitzigen Roadster, dessen sportlicher Charakter ebenso augenblicklich offenbar wird wie die berauschende Optik und das Versprechen eines unvergleichlichen Fahrerlebnisses unter freiem Himmel. Die Fahrzeuggestaltung ohne Dach machte umfassende Feinarbeit an der Aerodynamik nötig – durch eine Kombination aus CFD-Simulationen, Windkanaltests und Erprobungen auf der Rennstrecke. Auf diese Weise stellten die Entwickler sicher, dass der SP-8 den gleichen hohen Standard an akustischem Komfort und Windgefühl erreicht wie das Modell, von dem er seine Inspirationen bezog. Das Designthema des Modells kreist hauptsächlich um die Art und Weise, wie die Volumen ineinander übergehen und verschmelzen: Die unlackierte Karbonfaser-Front wird bis zum Heck fortgeführt und erzeugt so einen Zweifarbeffekt mit starker Kontrastierung im Hinblick auf Farbgebung und Materialien. Der Verzicht auf ein versenkbares Hardtops erlaubte es den Designern, das gesamte Heck radikal umzugestalten. So entstand ein volles Volumen mit einer straff gespannten Gürtellinie. Das Volumen des Modells insgesamt ist zweigeteilt – verbunden durch eine funktionale mittlere Sektion in Mattschwarz, die auch die seitlichen Lufteinlässe mit separaten Kanälen für Ladeluftkühler und Motor umfasst. Der obere Teil dieses Bands enthält eine Entlüftung für den Motorraum mit länglichen Elementen, die an die früher für Ferrari typischen Seitenleisten erinnern. Die Front des Fahrzeugs dominiert ein imposanter, über die gesamte Breite verlaufender Kühlergrill aus Aluminiumguss, gegossen mithilfe einer 3D-gedruckten Form. Auch der Grill nimmt das Streifenthema auf – hier jedoch in vertikaler Form. In der Draufsicht wird der Abstand zu den Flanken hin allmählich größer, um den Luftstrom besser zu den beiden vorderen Kühlern zu leiten. Der Winkel dieser Elemente wurde in enger Zusammenarbeit zwischen dem Ferrari Designzentrum und dem Aerodynamikteam optimiert, das das Styling mithilfe von CFD über Monate verfeinerte.
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